Der DAX bewegte sich am Montag im Bereich seines Vortagesschlusses. Auch an den US-Börsen läuft ein Stabilisierungsversuch.
Während die US-Märkte heute feiertagsbedingt geschlossen bleiben, verlor der DAX an Wert. Unter anderem, weil Sartorius den Markt nach unten zog.
Während Marktteilnehmer mit Spannung auf die Sitzungen der Fed und der EZB warten, konnte der Leitindex DAX einen starken Wochenstart verbuchen.
Während die KI- und Tech-Rallye abflachte sowie einige wenig erfreuliche Konjunkturdaten aus China kamen, musste der DAX deutliche Verluste einfahren.
NVIDIA beflügelte viele Tech-Werte, der deutsche Leitindex DAX musste dagegen am Donnerstag den Rückwärtsgang einlegen.
Die Unsicherheiten rund um weitere Leitzinserhöhungen belasteten im DAX zunächst die Stimmung. Die Verluste konnten aber verringert werden.
Anders als die Fed hat die EZB keine Leitzinserhöhungspause eingelegt. Kein Wunder. Die Inflation bleibt hoch. Dem DAX bescherte dies leichte Verluste.
Das Ende des US-Schuldenstreits und erfreuliche Arbeitsmarktdaten halfen dem deutschen Leitindex DAX am Freitag, die 16.000er-Marke zurückzuerobern.
Während NVIDIA auch am Dienstag für Furore sorgte, zeigte sich der restliche US-Markt nicht ganz so in Jubelstimmung. Dies schadete auch dem DAX.
Im US-Schuldenstreit gibt es noch immer keine Lösung. Schlechte Nachrichten für DAX & Co. Der Leitindex fällt unter die 16.000er-Marke.
Auch am Dienstag musste der deutsche Leitindex DAX mit Verlusten aus dem Handel gehen. Allerdings bleibt das Rekordhoch in greifbarer Nähe.
Die US-Inflation ist im Mai überraschend deutlich gesunken. Damit scheint eine US-Leitzinserhöhung vom Tisch zu sein. Den DAX freut's.
Der US-Schuldenstreit ist beigelegt. DAX-Anleger konnten sich auf andere Themen konzentrieren. Dazu gehöret neben dem US-Arbeitsmarkt die Euroraum-Inflation.
Für den DAX ging es am Freitag nach oben. Während der KI-Hype dank NVIDIA anhielt, fokussierten sich Anleger auf den US-Schuldenstreit.
Noch immer keine Lösung im US-Schuldenstreit. Dies sind auch für DAX-Anleger weiterhin schlechte Nachrichten. Die Kursverluste bleiben aber moderat.