Viele Schüler haben bald die letzten Abschlussprüfungen im letzten Schuljahr geschafft und in wenigen Monaten beginnt für sie eine Ausbildung. Eltern, deren Kinder einen handwerklichen oder sozialen Beruf erlernen wollen, können für ihre Kinder die sehr wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung oft noch als Schüler beantragen und somit günstigere Beiträge erhalten.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) musste im Auftaktquartal 2016 Rückgänge bei Umsatz und Auftragseingang ausweisen. Allerdings konnten die Grazer auf der Ergebnisseite überraschend gut abschneiden. Trotz eines anhaltend schwierigen Gesamtmarktumfelds wurden die Jahresziele bestätigt.
Der österreichische Maschinenbauer Andritz (WKN 632305) konnte sich auch im dritten Quartal 2015 in einem schwierigen Umfeld gut behaupten. Während die Auftragslage angesichts einer schwächeren Konjunktur in wichtigen Schwellenländern zuletzt enttäuschte, konnten sowohl Umsatz als auch Gewinn gesteigert werden.
Die Andritz-Aktie kennt derzeit kein Halten. In wenigen Wochen ging es um mehr als 20 Prozent in die Höhe. Und nun konnte der österreichische Technologiekonzern weitere Anlegerfantasien wecken.
Zu Beginn des Jahres erlebte die Andritz-Aktie (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) einen wahren Höhenflug. Dafür hatte auch ein gutes erstes Geschäftsquartal 2017 gesorgt. Der Bericht zum zweiten Quartal lies das Papier dagegen regelrecht abstürzen. Dabei hält die Kursschwäche bereits einige Wochen an. Schnäppchenjäger könnten nun über einen Einstieg nachdenken.
Trotz eines insgesamt schwachen Gesamtmarktumfelds konnte die Andritz-Aktie (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) am Freitag deutliche Kursgewinne verbuchen und sich damit zu einem der größten Gewinner am österreichischen Aktienmarkt aufschwingen.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) konnte im Februar einige Aufträge an Land ziehen. Neben der Modernisierung von drei Wasserkraftwerken in Lateinamerika wird das ATX-Unternehmen auch ein Wasserkraftwerk in Pakistan ausrüsten. Insgesamt schadet den Grazern jedoch die schwächelnde Weltkonjunktur. Allerdings werden die negativen Auswirkungen manchmal überbewertet.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) zeigte sich trotz der unverändert schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015 zufrieden. Auch aus diesem Grund bestätigte das ATX-Unternehmen seine Ziele für das Gesamtjahr.
Die Andritz-Aktie (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) geriet zuletzt noch einmal unter Druck, nachdem sich der österreichische Technologiekonzern für das laufende Geschäftsjahr nicht gerade optimistisch gezeigt hatte. Trotz einer Nachfrageflaute in einigen Bereichen wurde die 2017er-Dividende erhöht. Das zeigt, dass Andritz an seine Anteilseigner denkt.
Der österreichische Technologiekonzern Andritz (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) sorgte mit seinem jüngsten Zahlenwerk geradezu für Begeisterung am Markt. Die im ATX gelistete Andritz-Aktie schoss regelrecht in die Höhe, so dass nun selbst neue Höchststände in Reichweite sind.
Der Anlagenbauer Andritz (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) hat in den zurückliegenden Monaten die schwache Entwicklung der Weltwirtschaft zu spüren bekommen. Der Umsatz sank im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 7,8 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro. Gleichzeitig verringerte sich das Konzernergebnis um 3,1 Prozent auf 67,7 Mio. Euro.
Die ersten drei Quartale 2015 sind für den Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) außerordentlich gut verlaufen. Der Umsatz landete mit rund 4,6 Mrd. Euro um 11,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das Konzernergebnis legte auf 181,3 Mio. Euro zu - ein Anstieg von 46,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Nachdem der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 verbuchen und die Dividende mal eben verdoppeln konnte, fiel auch der Start in das Jahr 2015 stark aus. Allerdings wurde die Freude etwas durch den rückläufigen Auftragseingang eingetrübt. Anleger störte dies zur Wochenmitte jedoch wenig.