Mit Immobilienaktien ist zuletzt kein Blumentopf zu gewinnen und dafür müssen viele Begründungen herhalten. Mal ist es die US-Präsidentenwahl, mal die Furcht vor steigenden Zinsen, mal eine drohende Immobilienblase. Und auch die Aktien von Gewerbeimmobilienspezialisten konnten sich diesem Trend nicht entziehen. Zeit für ein Umdenken!
Die Deutsche Beteiligungs AG ist eine der ältesten Beteiligungsgesellschaften, bei der mit knapp 20 Prozent die Rossmann-Familie mit an Bord ist. Das SDAX-Mitglied ist weniger auf Sanierung und Exit aus, sondern mehr auf Bestandsauf- und ausbau.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Spanien, die Leistung der Promi-Fonds, Gold- und Silberaktien sowie das wahre Ei des Kolumbus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Fresenius, Airbus, S&T, Leifheit, Syngenta, Buwog, Zumtobel, GE.
Zuletzt hatten weder die Geschäftszahlen noch die Kursperformance bei der Startup-Schmiede Rocket Internet (WKN: A12UKK / ISIN: DE000A12UKK6) gestimmt. Trotzdem gibt es jetzt eine Belohnung.
Der Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck (WKN: 731400 / ISIN: DE0007314007) hat in diesem Jahr seinen Aktionären schon vieles geboten: Eine tolle Rallye ebenso wie negative Schlagzeilen. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik hat die Aktie von Heidelberger Druck nun ein Verkaufssignal generiert.
Die comdirect bank mit Sitz in Quickborn bei Hamburg ist mit mehr als zwei Millionen Kunden eine der führenden Online-Banken und mit über 1,2 Millionen ausgeführten Wertpapierorders pro Monat der größte Online Broker in Deutschland. 1.048 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2015 einen Konzern-Überschuss von 65 Millionen Euro.
Der Asset-Manager Deutsche Beteiligungs AG hat heute vorab seine ungeprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2015/2016 vorgelegt, das am 30. September beendet war. Entgegen der bisherigen Prognosen, wonach ein um mindestens um 20% über dem Vorjahresergebnis von €27 Mio. liegendes Ergebnis in Höhe von €40 Mio. angepeilt war, zeichnet sich nun ein noch deutlich erfolgreicheres Bild.
Viele Anleger erinnern sich voller Graus an die Berge an vermeintlichem Altpapier, die sie alljährlich von ihren Aktiengesellschaften zugeschickt bekamen. Heute hat das Papieraufkommen deutlich nachgelassen. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit der statischen Jahresberichte in Zeiten des Internets stellt sich dennoch.