Nemetsche
SAP ist an der Börse zuletzt unter Verkaufsdruck geraten. Nachdem der DAX-Konzern aber starke Zahlen für das vergangene Jahr präsentierte, stehen die Chancen gut, dass sich der vorangegangene Höhenflug der Aktie in Kürze wieder fortsetzen dürfte. Auf diese Kursmarken kommt es jetzt an.
SAP wächst nicht nur stark, Europas größter Softwarekonzern legt nun auch einen stärkeren Fokus auf die Gewinne. Ein idealer Start für das neue Führungsduo. Das heißt jedoch nicht, dass die neuen Co-CEOs Jennifer Morgan und Christian Klein eine ruhige Zeit erleben dürften.
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Die SAP-Aktie schoss am Freitag regelrecht in die Höhe. Nachdem der Software-Konzern lange Zeit mit dem Wachstum überzeugen konnte, scheint sich der Vorstoß in den Bereich Cloud Computing nun auch beiden Ergebnissen positiv bemerkbar zu machen.
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Die SAP-Aktie gehörte 2019 zu den Top-Performern im Leitindex DAX. Dank des starken Wachstums im Bereich Cloud Computing und einer verbesserten Profitabilität soll der positive Trend eine Fortsetzung finden.
Nach Bekanntgabe der starken vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal und dem Abgang von Bill McDermott an der SAP-Spitze gab es im Zuge der jüngsten Quartalsmitteilung keine großen Überraschungen. Europas größte Softwarekonzern will nicht stark wachsen, sondern auch die Profitabilität weiter verbessern.
Europas größter Softwarekonzern SAP profitiert weiterhin vom starken Wachstum im Bereich Cloud Computing. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert derzeit kaufenswert.
Danke, Bill McDermott! Wir ziehen unseren Hut vor dem scheidenden CEO von SAP, der gerade völlig überraschend seinen Rücktritt - und vorher noch überragende Quartalszahlen verkündet hat. Die Erfolgsgeschichte des Walldorfer Software-Giganten - den McDermott in seiner Zeit an der Spitze des Konzerns zum wertvollsten deutschen Blue Chip pushte - geht also weiter, und das spiegelt sich direkt im Chart wider...
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Mittel- bis langfristig profitiert SAP von den Wachstumsaussichten im Bereich Cloud Computing. Kurzfristig hat der DAX-Konzern mit den Kosten für Abfindungen und Übernahmen sowie den Folgen des Handelsstreits zwischen China und den USA zu kämpfen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie der Walldorfer derzeit verkaufenswert.