In unserem aktuellen Content werden wir Ihnen die Monte-Carlo-Simulation näherbringen. Denn, unserer Meinung nach, ist die Monte-Carlo-Simulation ein sehr nützliches Werkzeug für das Trading. Denn mit der Monte-Carlo-Simulation können Sie sowohl Ihre Trading-Strategien auf Robustheit und Stabilität überprüfen, als auch wirklich nützliche Forecasts generieren.
Bisher habe ich in den vorherigen Artikeln das Marktverhalten, Trend Tage und Price Action Filter erklärt. Im Dritten Teil Trading The Opening Range Breakout möchte ich Ihnen den First Hour Breakout vorstellen und eine primitive Art einen Ausbruch aus dem x Bar Narrow Range Pattern zu handeln.
Dieser Artikel Price Action: Marktverhalten & Trendtage ist der Auftakt zu einer Dreiteiligen Serie, die das Thema Price Action: Trading The Opening Range Breakout behandelt. Doch bevor wir zu den Filtern und Setups gelangen, muss zwingend auf das allgemeine Marktverhalten und die Eigenschaften von Trendtagen eingegangen werden.
Der Fast Stochastik Oszillator ist ein sehr alter Indikator. Er hat einen gewissen Charme, da die Idee hinter dem Indikator durchaus greifbar ist. Der Fast Stochastik soll den Trend eines Marktes ermitteln. Die Annahme dafür lautet, dass sich die Schlusskurse in einem Aufwärtstrend eher im oberen Bereich einer vorher festgelegten Handelsspanne befinden. In einem Abwärtstrend ist es andersherum.
Nachdem ich im Ersten Teil der Serie auf das Marktverhalten und die Eigenschaft von Trendtagen eingegangen bin, stehen nun die Price Action Filter an. Diese Filter werden End of Day angewandt und zeigen an, ob sich der Markt zusammengezogen hat.
Um kurzfristiges Trading managen zu können, bedarf es neben der Reflexion Ihrer Emotionen, ebenso wie der Geldanlage in anderen Zeiteinheiten, einem disziplinierten Umgang mit dem Risiko. Vielfach bekannt als „Risiko- und Moneymanagement“ ist dieser Artikel noch einmal die konkrete Nachbetrachtung zum Setup beim Fehlausbruch und einem Trade aus der Praxis.
Ein Setup beim Fehlausbruch im Trading ist notwendig, um die Psyche nicht von Situation zu Situation neu zu belasten. Automatisierte Vorgänge müssen vom Trader als Setup angewendet werden. So entsteht Kontinuität im Trading und mit der Anzahl an Trades steigt die statistische Relevanz. An dieser ist letztlich ein gutes Setup erkennbar. Für mich ist im Daytrading das Setup beim Fehlausbruch sehr wichtig.