Manz (WKN: A0JQ5U / ISIN: DE000A0JQ5U3) war auf die Herstellung von Maschinen zur Produktion von Solarmodulen spezialisiert. Mit der Krise der Solar-Branche verdüsterte sich auch die Sonne über Manz. Inzwischen feiert Manz wieder Großaufträge in diesem Bereich...
Der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN: A0JQ5U / ISIN: DE000A0JQ5U3) hatte Investoren Mitte Juni mit der Meldung geschockt, dass ein wichtiger Kunde ein Großprojekt im Geschäftsbereich Energy Storage gestoppt hatte. Seitdem hat sich die Manz-Aktie stabilisieren können. Jetzt soll das Papier sogar richtig durchstarten.
Die Aktie des Hightech-Maschinenbauers Manz (WKN A0JQ5U) konnte bereits im vorbörslichen Montaghandel deutliche Kursgewinne verbuchen. Zuvor hatte das Unternehmen endlich eine Lösung für die kriselnde Solar-Sparte gefunden.
Bei Manz (WKN: A0JQ5U / ISIN: DE000A0JQ5U3) ist eine Frist abgelaufen: Und zwar hat der Großaktionär „Shanghai Electric Germany Holding GmbH“ eine bis zum 24. Mai 2017 laufende Option auf Abschluss einer Stimmbindungsvereinbarung verfallen lassen.
Nach den jüngsten Negativschlagzeilen in Bezug auf Auftragsstornierungen sowie -verschiebungen, gesenkte Prognosen und den TecDAX-Abstieg hofften Anleger zuletzt auf eine Stabilisierung beim Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U). Damit war es am Montag vorbei.
Manz (WKN: A0JQ5U / ISIN: DE000A0JQ5U3) meldet eine neue strategische Kooperation mit zwei chinesischen Unternehmen. Konkret geht es um eine Zusammenarbeit mit der der Shanghai Electric Group Co., Ltd. und der Shenhua Group Co., Ltd. - laut Manz sind das „zwei der führenden Unternehmen der chinesischen Energieindustrie“.
Ende Februar hatte der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) bereits vermeldet, dass er eine strategische Zusammenarbeit mit Shanghai Electric unter anderem im Solar-Bereich vereinbart hat. Außerdem beteiligen sich die Chinesen an dem Unternehmen aus Reutlingen. Nun ist der Weg dafür frei.