Für Energieriesen wie Shell läuft es im Geschäft mit fossilen Energieträgern weiterhin gut, sodass die Energiewende für nicht zu schnell voranschreiten muss.
Europa ächzt weiterhin unter der extrem hohen Inflation. Diese Investments bieten Schutz vor der brutalen Geldentwertung.
Bei der Versorgung der EU mi Energie spielen vor allem fossile Brennstoffe wie Erdgas oder Erdöl als größte Energiequelle eine maßgebliche Rolle.
Heimlich, still und leise hat sich der Preis für Öl wieder erheblich verteuert, was auch an den Zapfsäulen unserer Tankstellen inzwischen spürbar geworden ist. Profiteure des steigenden Ölpreises ist ein Konzern wie Royal Dutch Shell, der zu den weltgrößten Öl- und Gasproduzenten zählt.
Die Aussichten für den LNG-Markt waren bereits in den vergangenen Jahren positiv. Das Thema Flüssiggas bekam zuletzt weiteren Schub.
An den Erdgasmärkten hat sich die Preissituation etwas entspannt. Dies bedeutet nicht, dass in der Energiekrise eine Entwarnung ausgerufen werden kann.
Durch den Ukraine-Krieg stieg die Inflation zuletzt dramatisch an. Diese Investments dürften jetzt einen wirkungsvollen Schutz bieten.
In Bezug auf künftige "Anpassungen" der Leitzinsen signalisierte die US-Notenbank (Fed) gestern Abend eine "geduldige" Vorgehensweise. Dieser Fakt sowie positiv aufgenommene Unternehmensdaten ließen den Dow Jones über die Marke von 25.000 Punkten klettern.
Der DAX setzte am Donnerstag in den Bereich der 13.100er-Marke zurück. Für Verkaufsdruck sorgt u.a. die Geldpolitik der US-Notenbank Fed.
Die Lösung gegen die Abhängigkeit von russischen Erdgasimporten soll auch LNG liefern. Flüssiggas ist damit auch (wieder) für Langfrist-Anleger interessant.
Noch in der vergangenen Woche schien ein Teil der Unklarheiten im Handelsstreit zwischen China und den USA ausgeräumt. Offenbar hatten sich beide Seiten darauf verständigt, die eingeführten Zölle zurückzufahren. Jedoch erwies sich das vorerst als Irrglaube: Am vergangenen Freitag hatte US-Präsident Trump verlauten lassen, dass er einem solchen Schritt nicht zugestimmt hätte.
Die größten Mineralölkonzerne der Welt haben bis Anfang Oktober von dem Anstieg der Rohstoffpreise profitiert. Nun müssen sich die globalen Player unter erschwerten makroökonomischen als auch branchenspezifischen Bedingungen unter Beweis stellen.