Bei Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) soll es die vollständigen Zahlen zum zweiten Quartal 2017 (bzw. die Halbjahreszahlen) zwar erst am 17. August geben - ein vorläufiges Ergebnis wurde aber bereits veröffentlicht. Und diese vorläufigen Zahlen können sich sehen lassen.
Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) meldet Fortschritte beim Closing eines am 13. März geschlossenen Vertrages. Damals wurde vereinbart, dass Wirecard von der Citigroup deren asiatisch-pazifisches „Kartenakzeptanz-Kundenportfolio“ kauft.
Bei Batman-Shortseller Gotham City ist das Glas immer halbleer. Kürzlich hat dieser öffentlichkeitswirksam vorgerechnet, dass das Beteiligungsunternehmen Aurelius (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) eigentlich nur heiße Luft sei. Nun die Überraschung!
Deutsche (aber auch Anleger im benachbarten Ausland) sehen sich zunehmend einem neuen Phänomen ausgesetzt: Shortselling-Attacken. Das Muster ist immer gleich. Dennoch sollten sich Anleger davon nicht ins Bockshorn jagen lassen und in solchen Momenten kühl agieren.
Schocknachrichten für die Aurelius-Aktionäre am Dienstag. Die Aktie der Beteiligungsgesellschaft lag mit mehr als 30 Prozent im Minus - ein Crash, wie ihn ein Unternehmen, dessen Marktkapitalisierung bei rund 2 Mrd. Euro lag, selten erleben muss. Doch das Management kann kaum etwas dafür.
Aufgrund des starken Wachstums hatte man zuletzt das Gefühl, dass sich Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) bei seiner Prognose relativ bescheiden gezeigt hatte. Jetzt hat der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München nachgelegt.
Mit einem deutlichen Kursplus von knapp 50 Prozent gehört die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) im bisherigen Jahresverlauf zu den Top-Performern im TecDAX. Neue Rekordstände gab es zuletzt auch noch zu bewundern. Längst vergessen sind irgendwelche Short-Attacken. Stattdessen blicken Anleger auf das beeindruckende Unternehmenswachstum.
Angesichts der Short-Attacke, der die Beteiligungsgesellschaft Aurelius (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) zuletzt ausgesetzt war, fühlte man sich daran erinnert, dass andere deutsche Unternehmen ähnliche Angriffe abwehren mussten. Besonders gut gelang dies in der Vergangenheit Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060).
Zu Beginn der neuen Handelswoche gab es Neuigkeiten von Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) . So teilte das Unternehmen mit, von der Citigroup das Kundenportfolio für - ich zitiere: „Kartenakzeptanz in 11 Ländern im asiatisch-pazifischen (APAC-) Raum“ gekauft zu haben.
Während sich der Gesamtmarkt am Dienstag nicht gerade in bester Verfassung präsentierte, schoss die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) regelrecht in die Höhe und belegte mit großem Vorsprung den ersten Platz im TecDAX-Ranking. Auch für das Gesamtjahr 2017 kann sich die Kursperformance mehr als nur sehen lassen. Es soll sogar noch besser werden.
Der Aurelius-Chef Dirk Markus soll gar keinen Doktortitel der Elite-Uni Harvard besitzen. Tatsächlich wurde dieser Anschein auf der Aurelius-Website erweckt… Und Markus hat wirklich keinen Harvard-Doktor!
Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) musste in den vergangenen Jahren einige Male mit Short-Attacken fertig werden. Allerdings hat dies Investoren nicht viel ausgemacht. Stattdessen scheinen sie sich viel lieber auf die Wachstumsmöglichkeiten für den Zahlungsabwickler zu konzentrieren.
Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hat die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Der Umsatz stieg von 771,3 Mio. in 2015 auf 1,0283 Mrd. Euro - das entspricht einem Zuwachs von ziemlich genau einem Drittel. Das Ebitda stieg sogar noch einen Tick stärker, und zwar um rund 35% auf 307,4 Mio. Euro (Vorjahreswert: 227,3 Mio. Euro).