Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die japanische Geldpolitik, der sich abzeichnende Währungskrieg, die Euro-Krise und die Auswirkungen auf die Nicht-Euro-Länder sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf BASF, Deutsche Bank, Siemens, Douglas, BVB, Royal Unibrew, DuPont und Wal-Mart.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Jahresendrallye. Doch in den kommenden 14 Tagen muss nicht mehr allzu viel passieren - zumindest wenn man sich die DAX-Performance in der Vergangenheit anschaut. Mehr dazu weiter unten. Bei den Einzeltiteln herrscht im deutschen Standardwerteindex derzeit mehr oder weniger große Unsicherheit vor. Dauerzockerpapier Commerzbank (WKN 803200) kommt weiter nicht vom Fleck. Die tägliche Achterbahnfahrt ist weiterhin nur was für die ganz großen Zocker. Vielleicht ergeben sich ja aber im Januar auch wieder solidere Chancen. Bei ThyssenKrupp (WKN 750000) steht derzeit das Großreinemachen an. Drei Vorstände müssen wegen zahlreichen unschönen Geschichten gehen. Ob im kommenden Jahr aber wirklich alles reibungslos läuft? Die Aktie jedenfalls läuft derzeit in eine 1A-Seitwärtsbewegung rein. Das kennt man schon vom großen Siemens-Skandal vor einigen Jahren… Apropos: Beim Industriekonzern Siemens (WKN 723610) läuft es dagegen inzwischen deutlich positiver. Die schlechten Nachrichten (Bahngeschäft, Osram) der jüngsten Zeit scheinen dem Kurs nichts anzuhaben - das Jahreshoch ist frisch eingestellt. Doch das kann eigentlich nicht der Maßstab sein - dreistellige Kurs waren in der Vergangenheit zwar keineswegs “normal”, aber ein bisschen Luft ist dennoch in der Performance noch drin. Vielleicht schafft es ja das Schwergewicht Siemens dem DAX noch ein paar Punkte zu verleihen. Noch ein Wort zum Schwergewicht E.ON (WKN ENAG99). Dort läuft die Bodenbildung weiter. Wie vor kurzem hier geschrieben ist das für Langfristanleger durchaus interessant.
Der DAX zeigt sich am Freitagvormittag aufgrund einer eher dünnen Nachrichtenlage kaum verändert. Dass die europäischen Regierungschefs bei ihren Verhandlungen über den EU-Haushalt zu keiner Lösung gekommen sind, rüttelt die Märkte nicht gerade auf. Daneben dürften ebenso die Impulse aus den USA schwach ausfallen, da dort nur ein verkürzter Handel stattfindet. Interessanter ist da schon die weitere Entwicklung in Sachen Lieferverzögerungen bei ICE-Zügen von Siemens an die Deutsche Bahn. Nun soll es laut eines Berichts der „Bild“-Zeitung noch vor Weihnachten einen Krisen-Gipfel auf Vorstandsebene geben, bei dem Themen wie Schadenersatz und das weitere Vorgehen wegen der Lieferverzögerung besprochen werden sollen. ...
Manchmal drängt sich mir der Verdacht auf, dass sehr viele Marktteilnehmer ein wenig aus den Augen verlieren, dass der Index, den sie “rauf und runter” - und hoffentlich erfolgreich - traden, aus Einzelwerten besteht, von dem jeder einzelne eine eigene charttechnische Situation aufweist. Gut, für den Intraday-Trader wird eine Analyse der einzelnen Werte des DAX nur wenig mehr als die Verbesserung der Allgemeinbildung bringen. Wer aber als Swing- oder Positionstrader “unterwegs” ist, kann durch den Blick in einen Index Informationen sammeln, die ihn frühzeitig Gefahren und Chancen erkennen lassen.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Vorbereitungen eines Grexit, um die Debatte in Österreich über die Auswirkungen des Euro, um die Ideen des Vollgelds sowie um die Zukunftschancen von Facebook. Mit K+S, Siemens, Loewe, Kapsch und Rosenbauer stehen weitere Unternehmen im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise sowie die Lage in Griechenland, Spanien und Italien. Weitere Themen sind die Bankensanierung in Slowenien sowie die Konjunkturentwicklung in den USA. Unternehmensseitig stehen u.a. Siemens, Metro, ThyssenKrupp, Wacker Chemie, Delticom, SAF-Holland, Apple, Facebook und Zynga im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Finanzmarktregulierung, die US-Präsidentschaftswahl und die Folgen, die Zukunft des Euro und Target2. Unternehmensseitig stehen u.a. adidas, Commerzbank, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Siemens, Dexia, UPM Kymmene, Apple und Barrick Gold im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Veröffentlichung der EZB-Protokolle, die derzeitigen Inflationserwartungen und die Folgen des Quantitative Easing, die neue Regionalwährung in Bristol, sowie die Probleme der kapitalgedeckten Altersvorsorge. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Siemens, Evotec, Julius Bär, OMV, Japan Airlines und Yahoo.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise, die Lage in Griechenland sowie die EZB-Diskussion. Weitere Themen sind die Situation in den USA, die Anlagestrategie MIST sowie die Finanzmarktregulierung. Unternehmensseitig stehen Siemens, CTS Eventim, Wienerberger, Glencore, Facebook, Groupon im Fokus.
Die vergangene Woche bot für das Anlegerherz viele neue Impulse, die allerdings kaum genutzt wurden. Der DAX machte ordentliche Aufs- und Abs mit, ohne seine Chancen auf neue Hochs zu verspielen. Dauerbrenner Commerzbank (WKN 803200) kam getrieben durch starke US-Quartalszahlen aller wichtigen Wettbewerber auch wieder etwas vom Fleck. Dennoch ist der Sprung in Richtung 2 Euro noch immer nicht geglückt. Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass sich Long- und Short-positionierte Anleger gegenseitig neutralisieren und charttechnische Aspekte ausgeblendet werden. Möglicherweise kann ein Ausbruch dann auch erst nach Bekanntgabe der neuesten Quartalszahlen am 15. Februar erfolgen. Warten wir es ab.
Schwerpunktthemen der aktuellen Presseschau sind u.a. Schuldenschnitt für Griechenland ja oder nein; die Lage in Frankreich und den Niederlanden, das US-Fiskal-Kliff die Anlagepolitik von Staatsfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, KWS Saat, Hess, Randgold Resources und Apple.
Am heutigen Donnerstag dürfen sich die Anleger wahrlich nicht über zu wenige Unternehmensdaten beschweren. Denn allein sechs Berichte aus dem DAX stehen heute auf dem Programm. Dabei konnte zum Beispiel die Commerzbank (WKN 803200) zwar wieder einen operativen Gewinn verzeichnen, doch insgesamt blieben die Ergebnisse noch unter den Analystenerwartungen. Zusätzlich warten die Anleger mit Spannung auf die im Laufe des Tages folgenden Aussagen der Bank zum angekündigten Sparprogramm, das die zweitgrößte deutsche Bank wieder in die Spur führen soll. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Einschätzungen zur jüngsten Anleihekauf-Entscheidung der EZB und zum ESM-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Ferner geht es um die Lage in einigen Euro-Staaten, China und den USA. Daneben richtet sich der Blick u.a. auf Rohstoffaktien und die Fusion Glencore/Xstrata sowie Siemens, die Deutsche Bank und die Commerzbank.
Trotz der auch am Dienstag relativ dünnen Nachrichtenlage zeigen sich die DAX-Anleger eher positiv gestimmt. Weniger positiv sieht es dagegen womöglich für viele Mitarbeiter von Siemens aus. Denn laut eines Berichts der „Börsen-Zeitung“ könnte beim anstehenden Sparprogramm und dem wahrscheinlich damit verbundenen Stellenabbau die symbolträchtige Zahl von 10.000 Stellen übertroffen werden. ...