Zuletzt hatte der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck (WKN 659990) in der Medikamentenforschung kein Glück. Trotzdem geht das DAX-Unternehmen zuversichtlich ins Jahr 2016. Für Fantasien sorgt unter anderem eine milliardenschwere Übernahme in den USA. Außerdem soll die Wahrscheinlichkeit für neue Gewinnbringer aus der Pharma-Pipeline mithilfe höherer Investitionen erhöht werden.
Während der DAX am Montag um den Vortagesschluss notiert, legt die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Merck (WKN 659990) um rund 5 Prozent zu und springt an die Indexspitze. Zudem reicht es für ein neues Allzeithoch. Nachdem Investoren im September eine milliardenschwere Übernahme in den USA gefeiert hatten, ist es nun die Kooperation mit dem Pharmariesen Pfizer (WKN 852009), die für gute Stimmung sorgt.
Dank des schwachen Euro und guter Geschäften mit Produkten für die Pharmaforschung konnte der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck (WKN 659990) zuletzt für erfreuliche Geschäftsergebnisse sorgen. Zudem sorgte eine milliardenschwere Übernahme in den USA für neue Fantasien. Wenn es jedoch um das Thema Medikamentenforschung geht, scheint das DAX-Unternehmen einfach kein Glück zu haben.
Obwohl der DAX am Dienstag insgesamt einen ganz schlechten Tag erwischt hat und mit mehr als 1 Prozent im Minus lieg, verbucht die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Merck (WKN 659990) an der Indexspitze deutliche Kursgewinne. Dabei feiern Investoren und Analysten immer noch die gestern angekündigte milliardenschwere Übernahme in den USA.
Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck (WKN 659990) profitierte zuletzt von dem schwachen Euro und guten Geschäften mit Produkten für die Pharmaforschung. Und genau dieser Bereich wird nun mit einer milliardenschweren Übernahme zusätzlich gestärkt.