Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahl in Italien und die Auswirkungen auf die Euro-Krise, Frankreichs Konjunktur, Japans Geldpolitik sowie Gold- und Silberinvestments. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Daimler, Wirecard, BVB, Voestalpine, Nokia und Google.
Obwohl die Industrienachfrage nach Silber durch die Euro-Krise und die weltweit schwächelnde Konjunktur belastet wurde, konnte das weiße Edelmetall im bisherigen Jahresverlauf an Wert zulegen. Ob ein ähnlicher Wertzuwachs auch im kommenden Jahr bewerkstelligt werden kann, dürfte sich nicht zuletzt auch am Erfolg der lockeren Notenbankpolitik entscheiden, die Konjunktur wiederzubeleben. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um neues zur Euro-Krise, um die Arbeitslosenquote in Deutschland, um Anlagefehler, den ersten Ökonomen-Hangout und um den Börsengang von Telefonica Deutschland. Unternehmensseitig stehen zudem Allianz, Bayer, Deutsche Bank, Hugo Boss, Metro, Erste Group, UBS, BP und Microsoft im Blick.
Rohstoffinvestoren konnten sich zuletzt über verbesserte Aussichten auf weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen seitens der Notenbanken freuen. Doch die schwächelnde Konjunktur könnte gerade bei den Silberinvestoren auch für Enttäuschungen sorgen...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise im Hinblick auf die Italien-Wahl, die US-Geldpolitik, der Währungskrieg, die Regulierung des Hochfrequenzhandels sowie Crowdfunding. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Allianz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Rhön-Klinikum, Klöckner, BB Biotech, MBB Industries, OMV, Rosenbauer, Barrick Gold und Amazon.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. der griechische Anleihenrückkauf, die Lage in China, der Euribor-Skandal, die Krise des Wirtschaftsjournalismus sowie Gold- und Silber-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Deutsche Telekom, HeidelbergCement, ProSiebenSat.1, Einhell und Research in Motion.
Nach einer beeindruckenden Preisrallye im Zuge der Anleihekaufprogramme der weltweiten Notenbanken, ist die Silbernotierung zuletzt wieder unter Druck geraten. In wie fern eine Rückkehr zum Aufwärtstrend gelingen kann, könnte sich zu einem großen Teil an den wirtschaftlichen Aussichten für die beiden größten Volkswirtschaften der Welt entscheiden. Die Gefahren lauern wie so häufig in der Vergangenheit in Europa.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Gold und Silber, um den Euro und die allgemeine Krisenlage, um die slowenische Bad Bank und um den Bilanzierungsstandard IFRS. Unternehmensseitig stehen u.a. VW, SAP, Sky Deutschland, Aixtron, Verbund, Boeing, Apple und Facebook im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die diskutierte Zinsobergrenze für Staatsanleihen, um Griechenlands Sparerfolge, weitere Euro-Rettungsmaßnahmen und die Fluchtreaktion der Unternehmen für ihre Geld. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, ThyssenKrupp, Rhön-Klinikum, Dell, Facebook und Google im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Autoabsatzkrise, das mögliche Ende der US-Anleihenkäufe sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, ThyssenKrupp, Sky Deutschland, Transocean, Google und Boeing.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklung in Sachen Euro-Krise, der fehlende Blick vieler Marktteilnehmer auf Japan, Kanada und Frankreich, ein Blick auf die chinesische Währung sowie Silber und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf BASF, E.ON, Henkel, SMA Solar, Verbund, Nokia, Oracle und Apple.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und Target-2, die Lage in Spanien und Griechenland sowie China, die US-Präsidentschaftswahlen und Silberaktien. Unternehmensseitig stehen u.a. Lufthansa, Fuchs Petrolub, Balda, Ryanair, Transocean und Apple im Blick.
Innerhalb eines Monats schoss der Platinpreis von 1.400 auf 1.700 US-Dollar je Feinunze nach oben. Doch diese Rallye fand ein abruptes Ende. Die jüngste Entspannung bei den Streiks in den südafrikanischen Platinminen hatte den Kurs des Edelmetalls unter Druck gebracht. Daneben könnte nun auch eine möglicherweise abnehmende Platinnachfrage aus der Automobilindustrie den Preis im weiteren Jahresverlauf zusätzlich belasten. ...
Nachdem die internationalen Finanzmärkte für kurze Zeit durch die Beschlüsse des EU-Gipfels vom 28. und 29. Juni geradezu euphorisiert wurden, sah es auch beim Silberpreis so aus, als würde der monatelange Abwärtstrend nicht nur gestoppt, sondern ein Aufwärtstrend gestartet werden können. Denn der Kurs legte Anfang Juli zwischenzeitlich um etwa 8 Prozent zu. Jedoch verpuffte die Wirkung der Gipfelbeschlüsse auf den Silberpreis scheinbar relativ schnell, so dass fast die gesamten Kursgewinne im Monat Juli wieder zunichte gemacht wurden. Nun stellt sich einmal mehr die Frage, ob der Silberpreis tatsächlich einen Boden erreicht hat, oder ob der augenscheinliche Abwärtstrend eine Fortsetzung finden könnte.