Bei den Edelmetallen ist häufig Gold das übergeordnete Thema, während Silber eine eher untergeordnete Rolle spielt. Doch auch das zumindest in Helligkeit alle anderen Metalle überragende Silber kann ebenfalls eine attraktive Anlagemöglichkeit bieten.
In der heutigen Presseschau geht es abermals um die Griechenland-Krise und die möglichen Auswirkungen auf den Rest der Eurozone. Daneben stehen die Geldversorgung der Banken durch die EZB sowie der deutsche Export im Blick. Unternehmensseitig stehen die Deutsche Bank, E.ON, Singulus, BHP Biliton, Reckitt Benckiser und Facebook im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es erneut um den Euro und dessen mögleich Zerfall. Ferner stehen die Sorgen des IWF im Blick und esrichtet sich der Blick auf Italien. Bei den Unternehmen stehen die Autohersteller BMW, VW und Daimler im Fokus, zudem richtet sich der Blick auf die enttäuschenden Zahlen des BlackBerry-Herstellers RIM und auf den Börsengang von Zynga.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die neuen Auflagen für die Ratingagenturen, Target-2, Italien nach dem Machtwechsel, Chinas Finanzsystem und die amerikanische Pleitekommune Jefferson County. Bei den Unternehmen sorgen vor allem die Quartalszahlen von Infineon, Unicredit und Dell für Schlagzeilen.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Konjunkturaussichten Deutschlands, die Lage in den PIIGS-Staaten und Griechenland, sowie die Maßnahmen der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die Zahlen von BASF und VW, zudem sind auch RWE, Solarworld, AIG und Apple von Interesse. Nebenbei geht es auch um den Bereich Gold und Silber.
Seit dem Einbruch der Rohstoffpreise angesichts der globalen Finanzkrise im Jahr 2008 erwies sich Palladium - neben Silber - als eines der sich am besten entwickelnden Metalle. Bis zum Einsetzen der Korrektur an den Rohstoffmärkten im Frühjahr des vergangenen Jahres schwang sich der Palladiumpreis so auf mehr als 860,00 US-Dollar je Feinunze und konnte sich damit im Wert verfünffachen.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die erstmals negative Rendite für deutsche Bundesanleihen, um die Finanzprobleme Ungarns und deren Auswirkungen auf die Banken, um die EZB und die Leitzinsen in der Eurozone sowie den einbrechenden Baltic Dry Index. Bei den Unternehmen sorgen vor allem die Banken wie Unicredit oder Santander, neben den Autobauern angesichts der Detroit Motor Show für Gesprächsstoff.
Schwerpunkt der heutigen Presseschau ist weiterhin die Eurokrise und deren Auswirkungen auf den Währungsraum an sich. Weiter richtet sich der Blick vor dem großen EU-Gipfel auf Polen und Italien. Weiter stehen auch die Pläne für ein Vorziehen des ESM im Blick. Schließlich richtet sich nach den vermeintlich guten Automobilabsatz- und Arbeitsmarktdaten der Blick in die USA. Bei den Unternehmen stehen vor allem die Deutsche Bank, die Commerzbank und die belgisch-französische Dexia im Fokus. Ferner sorgt auch der geplante Zynga-Börsengang für Schlagzeilen.
In der heutigen Presseschau geht es um die Euro-Krise und den neuen Krisenherd Italien. Nachdem Griechenland kurz vor einer Übergangsregierung und Neuwahlen steht, richtet sich der Blick nach Rom. Dort wird inzwischen auch über einen Rücktritt Berlusconis diskutiert. Interessante Nachrichten gibt es von Bayer, Axel Springer und QSC. Daneben gibt es auch Lesenswertes zu Gold und Silber.
Wer im vergangenen Jahr in Silber investiert war, dürfte die eine oder andere unruhige Nacht verbracht haben. Erhöhte Sicherheitsanforderungen für die Rohstoffspekulation an den Warenterminbörsen und die allgemeinen Rezessionsängste, in Verbindung mit der Euro-Krise, schickten den Silberpreis auf eine Achterbahnfahrt, die man als Anleger mit schwachen Nerven nur schwer aushalten konnte. Könnte dieses in 2012 wieder der Fall sein?
In der heutigen Presseschau geht es natürlich vorrangig um den Massen-Downgrade von Standard & Poor's am späten Freitag und die Auswirkungen auf die Eurozone, den Euro und die einzelnen Problemfelder. Bei den Unternehmen stehen die Commerzbank, SAP und BASF sowie Carnival nach dem Schiffsunglück in Italien im Blick.
Die heutige Presseschau dreht sich erneut um die verschiedenen Ausblicke und Wünsche für 2012. Daneben sorgen der heimische Arbeitsmarkt, Rezessionssorgen, Griechenland und die Euro-Krise für Schlagzeilen. Unternehmensseitig rücken die Deutsche Bank, RWE und BMW in den Blickpunkt.
Nach dem großen Kurssturz im August dachte so mancher, dass das schlimmste vorbei ist. Doch schlimmer als ein Absturz sind eigentlich nur richtungslose, politische Börsen. Im DAX ging es im Sommer von über 7.000 Punkten rasch bis auf 5.500 Zählern nach unten - eine Korrektur, die in der Geschwindigkeit zwar selten, aber in der Höhe durchaus angemessen war. Seither schauen die Anleger aber nur noch auf die große bzw. kleingeistige Politik. Euro-Krise, Schuldenkrise, Banken-Krise. Von einer Krise in die nächste. Zwar sollte man die Krisen nicht unterschätzen, aber eben auch nicht als das Ende der Welt abtun. Ein DAX der seit Wochen nur im politischen Saft vor sich hin schmort, geht selbst dem gutmütigsten Anleger auf die Nerven.
Mit der Verleihung des Nobelpreises an ein Forscher-Trio im Jahr 2010 geriet das Edelmetall Palladium erneut in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Mit Palladium als Katalysatormaterial war es drei Forschern gelungen, Kohlenstoff zu komplexen Molekülen zu verbinden und damit die Katalysatorentechnik zu revolutionieren.