In der heutigen Presseschau geht es weiter um das Dauerthema Euro. Von den Eurobonds über die Schuldenproblematik an sich, bis zur EZB. Daneben gibt es drei spannende Interviews. Im Unternehmensbereich kehrt inzwischen die Ruhe nach dem Sturm der Berichtssaison ein. Ein Blick richtet sich auch auf Silber und Gold.
Die Kurskorrekturen der vergangenen Woche kennen nur einen Gewinner: Der Goldpreis konnte sich dem allgemeinen Markttrend widersetzen und stieg weiter an. Am Montag übersprang der Preis für eine Feinunze (ca. 31 Gramm) erstmalig die Schwelle von 1.700 US-Dollar und kletterte im weiteren Handelsverlauf auf ein neues Rekordhoch von über 1.750 US-Dollar.
Die Schuldenproblematik steht nach wie vor ganz oben auf der Agenda der Börsianer. Man sieht es im täglichen Handel. Das Hin und Her auf dem Parkett dauert an, die Situation lässt nur wenige wirkliche Gewinner zu. Einer davon ist in den vergangenen Wochen sicherlich Silber.
Wow – das hat mir gestern Spaß gemacht, den intraday-Chart von Gold und auch von Silber anzuschauen. Das griechische Problem...
Edelmetalle sind zurzeit sehr gefragt, insbesondere Gold steht im Fokus vieler Anleger. Auch wenn die Entwicklung des Goldpreises momentan die anderen Edelmetalle in den Schatten stellt, so können diese ebenfalls ein interessantes Investment darstellen.
In den letzten Wochen lag der Fokus vieler Anleger auf Gold. Im Schatten dieser Entwicklung konnte auch der Silberpreis an Wert zulegen. Wegen der hohen Produktionsmenge und der starken Verwendung in der Industrie nimmt Silber in der Gruppe der Edelmetalle eine Sonderolle ein.
Angesichts des Sommercrashs steht in der heutigen Presseschau natürlich dieses Thema ganz oben auf der Liste. Daneben geht es um die Hintergründe Euro-Schuldenkrise und die US-Konjunktur. In Sachen Quartalszahlen wurde es ruhiger, weshalb die Aktien-Meldungen etwas nachlassen.
In der heutigen Presseschau geht mal wieder hauptsächlich um die Dauerthemen Euro-Krise und US-Schuldenkrise. Bei den Aktien richtet sich der Blick auf schwache Unternehmenszahlen aus DAX & Co. Ein Blick richtet sich auch auf Gold und Betreiber von Goldminen.
Mit den panikartigen Zuständen an den Aktienmärkten seit Anfang der Woche ist viel technisches Porzellan zerschlagen worden. So ist der Dax erstmals seit März wieder unter die 200-Tage-Linie gefallen. Gleichzeitig wurde die als schier unzerstörbar geltende Unterstützung bei 7000 Punkten gebrochen. Auch bei allen anderen Aktienmärkten sieht die Lage düster aus.
Die andauernde Unsicherheit über den weltweiten Konjunkturverlauf auf der einen und die wachsenden Schuldenberge in den westlichen Industrienationen auf der anderen Seite führen zu einer kontinuierlich starken Nachfrage nach Edelmetallen wie Gold und Silber. So verzeichnete der Goldpreis zu Beginn der Handelswoche eine erneute Rekordnotierung.