Menschen sind nach wie vor dazu geneigt Geld zu sparen und anzulegen. Auch wenn die Zinsbeträge immer geringer werden und so nur mehr geringe Ergebnisse winken, ist das Anlegen in verschiedenen Formen nach wie vor im Trend. Im Folgenden wird näher auf den Anlagetrend der Münzen eingegangen und unter anderem die Vor- und Nachteile im Hinblick auf andere Anlagemöglichkeiten abgewogen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der weltweite Freihandel, Abenomics und Marktentwicklung in Japan, Staatsschulden in Spanien, die Geldpolitik der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Gerry Weber, Gagfah, Hochtief, Springer Science, Wolford, Verbund und Transocean.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Draghis Versuche Deflationssorgen zu dämpfen, die Russland-Problematik, der US-Arbeitsmarkt, Aktiensplits, Aktienmarktzyklen sowie Gold- und Silbermünzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, E.ON, Commerzbank, SGL Carbon, Andritz, Kellogg, BHP Billiton.
Angesichts der aktuellen Debatte um eine Staatspleite in Griechenland bietet sich ein Blick auf die Geschichte der Staatsbankrotte an. Denn diese ist so bunt und abwechslungsreich wie die Herrscher im Laufe der Zeit ihre Macht gewannen und verloren. Das Schweizer Fernsehen hat dazu einen interessanten Beitrag erstellt.
Betrachtet man die Entwicklung der Gold- und Silberpreise seit Anfang des Jahres, zeigt sich ein recht positives Bild. Dieses wurde leider durch die jüngsten Preisrutsche korrumpiert und sorgt dafür, dass Anleger wieder Abstand von Anlagen in Gold und Silber nehmen. Dabei hatte das Jahr eigentlich recht gut begonnen: Unterstützt von den Vorkommnissen auf der Krim konnte Gold den ausgebildeten mittelfristigen Abwärtstrend verlassen und sogar die Zweihunderttage-Durchschnittslinie durchbrechen. Auch Silber erreichte nach längerer Zeit wieder einmal 22 US-Dollar pro Feinunze und unterstrich damit ebenfalls die positive Entwicklung.