Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. China als Amerikas größter Gläubiger, die Bedeutung Deutschlands und Frankreichs für die Eurozone, der Einsatz von Bitcoin sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Deutsche Euroshop, Stada, Air Berlin, Deutsche Rohstoff, Evotec, Swiss Life, Ryanair, Österreichische Post, Amazon.
Der Autovermieter Sixt (WKN 723132) konnte nach einem guten Jahresauftakt 2015 beim Wachstumstempo im zweiten Quartal sogar noch etwas zulegen. Auch die Ergebnisse konnten gesteigert werden. Dabei profitierte das SDAX-Unternehmen insbesondere von einer erhöhten Nachfrage im Geschäftsbereich Autovermietung. Angesichts des positiven Geschäftsverlaufs wurden nun die Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr angehoben.
Ende Februar waren es noch Gedankenspiele, als Sixt-Gründer Erich Sixt über einen Börsengang der Leasing-Sparte nachdachte. Nun wird es konkreter: Der Autovermieter Sixt (WKN 723132) will seine Tochter Sixt Leasing AG noch im Jahr 2015 an die Börse bringen. Sixt beabsichtigt, die Beteiligung im Rahmen des IPO auf weniger als 50 Prozent zu reduzieren, aber auch nach dem Börsengang einen maßgeblichen Anteil von mindestens 40 Prozent an der Sixt Leasing AG zu halten.
Die Kursperformance beim Börsenneuling Sixt Leasing (WKN A0DPRE) lies zuletzt zu wünschen übrig und sorgte nicht gerade für Begeisterung bei deutschen IPO-Fans. Möglicherweise ändert sich das jedoch, wenn die vom Autovermieter Sixt (WKN 723132) an die Börse gebrachte Tochter häufiger den Gewinn nach oben schrauben kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Frankreich, Griechenlands Finanzminister Varoufakis, die Vollgeld-Debatte in der Schweiz sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Münchener Rück, Airbus, Hornbach, Sixt Leasing, HSBC.
Trotz schwacher Vorgaben aus den USA konnte sich der DAX am Dienstagvormittag noch ordentlich schlagen, doch am Mittag rutscht das wichtigste deutsche Börsenbarometer deutlich in die Verlustzone. Schuld ist unter anderem ein Bericht der „Financial Times“, wonach die griechische Regierung einen Zahlungsausfall erklären würde, wenn die internationalen Hilfsgelder bis Ende April nicht fließen. Allerdings sollten Anleger noch nicht so viel auf Meldungen rund um Griechenland geben, so lange es nichts Konkretes gibt…