Noch wird hierzulande darüber spekuliert, wie denn ein Übernahmeangebot des britischen Medienkonzerns BSkyB (WKN 893517) für Sky Deutschland (WKN SKYD00) aussehen könnte. Außerdem scheinen sich die Analysten nicht einig zu sein, ob eine Zusammenlegung der europäischen Pay-TV-Aktivitäten von Rupert Murdoch überhaupt sehr große Synergieeffekte mit sich bringen würde. Da kommt ein möglicher Streit des Bezahlfernsehsenders mit der Constantin Medien AG (WKN 914720) über die Übernahme von Plazamedia und einem Anteil an Sport1 nicht gerade recht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Ökonomenfehler bei Finanzkrisen, die Ukraine-Krise, die Lage in den USA sowie der Libor-Zinssatz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, HeidelbergCement, Henkel, Sky Deutschland, Dialog Semiconductor, HSBC.
Es ist offiziell. Nach den vielen Misserfolgen im deutschen Bezahlfernsehen, konnte Sky Deutschland (WKN SKYD00) erstmals operativ schwarze Zahlen schreiben. Ob es jedoch bereits in diesem Jahr unter dem Strich zu einem Plus reicht, bleibt abzuwarten. Zumindest dürften dank des starken Kundenzulaufs 2014 weitere Fortschritte erzielt und die Kursrallye der im MDAX gelisteten Sky-Aktie damit weiter beflügelt werden.
Auch die zweite richtige Handelswoche in diesem Jahr war voller Optimismus. DAX und MDAX setzten ihre Hausse weiter fort und markierten neue Rekordhochs. Angesichts dieser Entwicklung sind natürlich vor allem die Nachzügler in den Indizes Gesprächsthema Nummer eins. Im DAX ist dies eindeutig der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88). Nachdem zu Wochenbeginn die Prognosen aus dem letzten Jahr wiederholt wurden, herrschte etwas Unsicherheit am Markt.
Die vergangene Woche war von einer fast schon nervigen Seitwärtsbewegung geprägt. Erst nächste Woche dürfte sich mit der Fed-Sitzung die Lethargie hoffentlich auflösen. Denn Börsianer hassen nichts mehr als Unsicherheit. Hauptsache die ist weg und es herrscht Klarheit, wie es mit den US-Anleihekäufen weiter geht. Drosselung: ja oder nein. Derweil gab es unter den Einzelwerten einige Ausnahmen. Highlight war sicher der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S.
Neben dem rasanten Wachstumskurs und der Aussicht nach vielen Verlustjahren endlich auch einmal unter dem Strich schwarze Zahlen zu schreiben, profitierte die Aktie von Sky Deutschland (WKN SKYD00) in der Vergangenheit immer wieder auch von Übernahmespekulationen. Nun könnte es so weit sein und die Übernahme steigen. Kein Wunder also, dass die Aktie des Bezahlfernsehsenders am Montag an die MDAX-Spitze springt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das weltweit billige Geld, Deflationssorgen in Europa, die US-Zinserhöhungsphantasie, sowie die Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Gerresheimer, Sky Deutschland, Vienna Insurance, Voxeljet und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland und der Slowakei, Quantitative Easing, die Schwellenländer-Krise und die BRIC-Staaten sowie die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, Sky Deutschland, Heidelberger Druck, HHLA, Bijou Brigitte, Credit Suisse, Twitter und Coca-Cola.
Die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard (WKN 747206) verbucht am Mittwoch ein deutliches Kursplus von mehr als 4 Prozent und schiebt sich damit in die TecDAX-Spitzengruppe. Das Papier profitiert neben einem positiven Analystenkommentar von einem Auftrag des Bezahlfernsehsenders Sky Deutschland (WKN SKYD00). Damit setzt die Wirecard-Aktie ihre jüngste Rallye fort, nachdem der Aufwärtstrend zwischenzeitlich wegen Sorgen über mögliche Gewinnbelastungen durch das Investitionsprogramm des Unternehmens unterbrochen worden war.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Bankenunion in Europa, die Lage in Griechenland sowie die Zukunftschancen von Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Sky Deutschland, EADS, Axel Springer, Tipp24, Solarworld, OMV.
Nachdem der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland (WKN SKYD00) im Geschäftsjahr 2013 erstmals operativ schwarze Zahlen schreiben konnte, wies das Unternehmen für das erste Quartal 2014 einen Verlust aus. Allerdings zeigten sich die Anleger mit den jüngsten Zahlen zufrieden, da der Verlust nicht ganz so hoch wie befürchtet ausgefallen ist und die Jahresziele bestätigt wurden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Ukraine-Krise, die Bankenunion, die aktuelle Marktlage, sowie die Entwicklung des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Infineon, Sky Deutschland, Aareal Bank, Telekom Austria, Galenica, General Electric, Weight Watchers, BHP Billiton.
Mit einem Plus von 93,6 Prozent war die Aktie des Bezahlfernsehsenders Sky Deutschland (WKN SKYD00) im vergangenen Börsenjahr der größte Gewinner im MDAX. Doch seit Jahresbeginn 2014 ist deutlich mehr Ernüchterung rund um die Sky-Aktie eingekehrt. Allerdings könnte der jüngste Kursrücksetzer zum Wiedereinstieg genutzt werden. Immerhin ist der Turnaround des lange Jahre kriselnden Senders nicht abgeschlossen. Schließlich sollen eines Tages endlich unter dem Strich schwarze Zahlen zu Buche stehen.
In den vergangenen Jahren wurde das Bezahlfernsehen in Deutschland schon häufiger abgeschrieben. Doch inzwischen scheint Sky Deutschland (WKN SKYD00) immer mehr eine Erfolgsgeschichte daraus zu basteln. Dabei dürfte das Unternehmen 2013 operativ endlich schwarze Zahlen schreiben, während ein starkes Wachstum bei den Abonnentenzahlen möglicherweise schon im kommenden Jahr unter dem Strich für ein positives Ergebnis und eine Fortsetzung der Kursrallye der Sky-Aktie sorgen könnte.
Die Aktie des Bezahlfernsehsenders Sky Deutschland (WKN SKYD00) ist am Montag mit deutlichem Abstand der Top-Performer im MDAX. Das durch den Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte Unternehmen konnte sich die enorm wichtigen Übertragungsrechte für die UEFA Champions League für drei weitere Jahre sichern und damit nach dem Kauf der Produktionsgesellschaft Plazamedia einen erneuten Coup landen.