Der Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland (WKN SKYD00) konnte mit seinen Quartalszahlen eine faustdicke Überraschung abliefern. Umsatz und Ergebnis lagen über den Erwartungen und auch bei der Zahl der Kunden gelang es Sky zu punkten. Mit dem heutigen Kurssprung rücken die zuletzt genannten Kursziele von 7 Euro in greifbare Nähe. Angesichts des zugleich angekündigten verstärkten Wachstums, kommt die Frage auf, ob nun bald (wieder) zweistellige Kurse erreichbar sind.
So mancher Anleger wird am Freitag besorgt auf den Kurs von Sky Deutschland (WKN SKYD00) geschaut haben. War irgendein wichtiger Deal nicht zustande gekommen? Eine Gewinnwarnung gar? Nein nichts dergleichen. "Lediglich" ein neue Analystenstudie bescheinigte der Aktie des Bezahlfernsehsenders ein satte Überbewertung. Einige Aktionäre liesen sich davon wohl anstecken und verkauften Papiere. Doch an sich hat sich in Sachen Zukunftschancen bei Sky Deutschland nicht verändert.
Bereits im ersten Quartal konnte der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland (WKN A0Q4DC) von einem überraschend hohen Kundenzuwachs profitieren. Nun, da wir hierzulande die Euphorie miterleben konnten, die das rein deutsche Finale in der Champions League zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund (WKN 549309) ausgelöst hat, darf man annehmen, dass sich einiges von dieser Euphorie beim übertragenden Sender Sky in Form steigender Abonnentenzahlen im zweiten Quartal niedergeschlagen hat. Damit könnten die Münchener nach Jahren des finanziellen Misserfolgs in diesem Jahr möglicherweise wenigstens operativ schwarze Zahlen schreiben.
Der Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland (WKN SKYD00) wird am morgigen Dienstag und damit nur noch wenige Tage vor dem Bundesligastart die Halbjahreszahlen veröffentlichen. Neben den Abonnentenzahlen richtet sich der Blick vor allem auf die Ertragslage: Werden am Jahresende wirklich schwarze Zahlen erreicht werden oder nicht. Positiv gestimmt sind die Analysten der Citigroup. Im Rahmen ihrer Kaufempfehlung erhöhten sie heute das Kursziel von 5,15 auf 7 Euro.
Der Aktienmarkt stand vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Konjunkturdaten. Bis Freitagmittag herrschte eher gespannte Vorsicht. Dann brachen alle Dämme und die US-Arbeitsmarktdaten sorgten für deutliche Kursgewinne. Auch wenn die Zahlen hinsichtlich der geschaffenen Stellen positiv zu bewerten sind, enttäuschte die Arbeitslosenquote. Damit sinken die Chancen, dass die US-Geldpolitik zu schnell gelockert werden. Einer der großen Profiteure waren natürlich die Bankwerte, allen voran die der Deutschen Bank (WKN 514000).
Am 25. Mai findet im Londoner Wembley-Stadion das erste rein deutsche Finale in der Champions League statt. Borussia Dortmund (WKN 549309) und Bayern München konnten sich mit ihren überragenden Leistungen im Halbfinale gegen die spanischen Spitzenklubs Real Madrid und FC Barcelona das Recht erkämpfen um die europäische Fußballkrone zu spielen. Bereits heute können die beiden Fußballklubs die aktuelle Saison in der Champions League als finanziellen Erfolg verbuchen. Gleichzeitig hat die Bedeutung solcher Sport-Großereignisse auch für viele andere Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert erreicht. Neben Sportartikelherstellern wie Adidas (WKN A1EWWW), Puma (WKN 696960) oder Nike (WKN 866993) und vielen anderen Sponsoren erhoffen sich insbesondere die übertragenden deutschen Fernsehsender Sky Deutschland (WKN SKYD00) und das ZDF einen enormen Schub bei den Zuschauerzahlen.
Die letzten fünf Handelstage boten mal wieder eine Fülle von marktrelevanten Nachrichten. Den Anfang machte der nicht eindeutige Ausgang der Italien-Wahl, wodurch die Euro-Krise wieder erneut auf das Tablett der Anleger geriet. Doch ob eine Regierung, welche auch immer gewählt wird, tatsächlich erneut die Krise hochkochen kann wird sich zeigen. In der zweiten Wochenhälfte war das Italien-Thema nämlich schon fast wieder vergessen. Stattdessen rückte mal wieder die US-Fiskalklippe in den Mittelpunkt des Interesses. Nichtsdestotrotz erreichte der Dow Jones im Verlauf des Donnerstag ein neues Allzeithoch - auf den ersten Blick verrückt. Auf den zweiten aber verständlich, denn weltweit setzen Anleger auf die Wiedererstarkung der USA. Da muss sich der DAX schon anstrengen, wenn er hier mithalten will. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie der Deutschen Telekom.
Der Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland (WKN SKYD00) kommt seinem Ziel, wenigstens operativ endlich schwarze Zahlen zu schreiben, immer näher. Einer der Gründe für die jüngsten Fortschritte liegt darin, dass das Unternehmen nicht nur eine wachsende Zahl von Abonnenten begrüßen kann, sondern dass sich die Kunden ihr Sky-Angebot im Schnitt auch immer mehr Kosten lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. schwedische Geldpolitik, die Entwicklungen in der Türkei sowie den deutschen Automobilabsatz und die Auto-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, SAP, Sky, Credit Suisse, Zynga, Apple und Tesla.
Nach einem positiven Start in das neue Geschäftsjahr scheint der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland (WKN SKYD00) seinem Jahresziel, wonach zumindest operativ 2013 schwarze Zahlen geschrieben werden sollen, ein großes Stück näher gekommen zu sein. Dabei konnte der vom Medienunternehmer Rupert Murdoch kontrollierte MDAX-Konzern vor allem von einem überraschend hohen Kundenzuwachs profitieren.
In den vergangenen fünf Handelstagen ließen die Beteuerungen der US-Notenbank, ihre Niedrigzinspolitik unbeirrt fortzuführen, die aufgekommenen Zweifel nach der Italien-Wahl und dem US-Haushaltsstreit vergessen. Schließlich konnte der Dow Jones, getrieben durch das billige Geld der Notenbanken, sowohl die alte Bestmarke auf Schlusskursbasis von 14.164 Punkten als auch den alten Bestwert im laufenden Handel von 14.198 Zählern hinter sich lassen. Angesteckt von dieser Euphorie, kletterte der DAX am Freitag kurzfristig über die Marke von 8.000 Punkten, während auch der japanische Nikkei 225 mit dem Sprung über die Marke von 12.000 Punkten eine wichtige Hürde nehmen konnte. Ob die erfreulich ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar den Aktienmärkten in der kommenden Woche weiteren Auftrieb verleihen können, bleibt abzuwarten. Immerhin signalisieren sie einen stabilen Aufschwung der US-Wirtschaft. In der Privatwirtschaft wurden im Februar 236.000 neue Stellen geschaffen und damit so viele wie seit November nicht mehr. Gleichzeitig fiel die US-Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent im Januar auf nun 7,7 Prozent und damit den tiefsten Stand seit Dezember 2008. In dem ganzen Trubel konnte man schon fast vergessen, dass allein acht DAX-Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt haben. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie von RWE. ...