Waren das noch Zeiten, als der Solartechnikhersteller SMA Solar (WKN A0DJ6J) als positive Ausnahme in der kriselnden deutschen Solarindustrie gelten konnte. Doch damit es ist längst vorbei. Nachdem 2013 erstmals in der Firmengeschichte ein Verlust ausgewiesen wurde, soll es auch 2014 ein deutliches Minus geben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage am US-Arbeitsmarkt und der US-Wirtschaft, die Argentinien-Krise, die Bankenrettung sowie Social Trading. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Lufthansa, Fresenius, SMA Solar, TUI, Rheinmetall, HSBC, Immofinanz, Netflix, Coca-Cola.
Trotz eines schwachen Auftakts sieht sich der Solartechnikhersteller SMA Solar (WKN A0DJ6J) auf gutem Weg, die 2014er-Jahresziele zu erreichen. Dabei möchte das TecDAX-Unternehmen zumindest operativ wieder schwarze Zahlen schreiben, nachdem im Vorjahr erstmals in der Firmengeschichte ein Nettoverlust verbucht worden war.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationserwartungen in der Eurozone, die Bankenrettung in der EU, die Lage in Griechenland, die Geldpolitik der Fed, die Chancen in Russland sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, E.ON, Mifa, SMA Solar, Teles, Microsoft.
Am Mittwoch konnte die Aktie des Solartechnikherstellers SMA Solar (WKN A0DJ6J) rund 13 Prozent an Wert zulegen und die Spitzenposition im TecDAX erobern. Grund für den Kurssprung war die strategische Partnerschaft mit der dänischen Firma Danfoss, im Zuge derer die Dänen 20 Prozent an SMA übernehmen. Heute sieht das Bild jedoch ganz anders aus. Trotz einer Kurszielanhebung notiert die SMA Solar-Aktie am Donnerstag am TecDAX-Ende.
Nach einer wenig berauschenden Woche rutschte der DAX am Freitag sogar zum ersten Mal seit März wieder unter die Marke von 9.000 Punkten. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitag im weiteren Handelsverlauf deutlich erholen. Trotzdem fällt das Wochenfazit eher mau aus, obwohl mit BMW (WKN 519000), der Allianz (WKN 840400), Münchener Rück (WKN 843002) oder der Commerzbank (WKN CBK100) einige DAX-Konzerne erfreuliche Quartalsergebnisse präsentieren konnten. Spannend wird es derweil nächste Woche, wenn die Bilanzsaison im DAX weitergeht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, der Kampf Investoren gegen Staaten sowie die aktuellen Deals an der Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Infineon, Commerzbank, Rational, Wacker Chemie, SMA Solar, C.A.T. oil, Verbund, Holcim, Twitter.
Lediglich die Aktie des Solartechnikherstellers SMA Solar (WKN A0DJ6J) konnte am Donnerstag im TecDAX eine bessere Performance an den Tag legen als die Papiere von Dialog Semiconductor (WKN 927200). Dabei legte die Dialog-Aktie bereits am Mittwoch um fast 6 Prozent an Wert zu. Der Grund waren überraschend gute Zahlen zum ersten Quartal, die das Unternehmen auch hervorragenden Geschäften seines wichtigsten Kunden Apple (WKN 865985) zu verdanken hatte.
Der Solartechnikhersteller SMA Solar (WKN A0DJ6J) musste im vergangenen Geschäftsjahr erstmals in der Firmengeschichte einen Nettoverlust einfahren. Zudem rechnet das Unternehmen mit einem schwachen ersten Quartal 2014. Trotzdem stellt der TecDAX-Konzern immer noch eine positive Ausnahme in der kriselnden Branche dar. Allerdings sehen einige Analysten wegen der insgesamt sehr guten Performance der Aktie seit Jahresbeginn wenig Luft nach oben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in China, Quantitative Easing in Japan, die Euro-Krise und die deutsche Konjunktur sowie die Probleme mit Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Airbus, Gerry Weber, QSC, SMA Solar, Heidelberger Druck, Borussia Dortmund, Holcim, Facebook.
Der Solartechnikhersteller SMA Solar (WKN A0DJ6J) wollte eigentlich in diesem Jahr in die Gewinnzone zurückkehren, nachdem das einzige im TecDAX verbliebene Solarunternehmen 2013 erstmals in der Firmengeschichte einen Nettoverlust eingefahren hatte. Doch spätestens mit der jüngsten Gewinnwarnung wurde klar, dass daraus wohl nichts werden würde. Die nun präsentierten Quartalsergebnisse sorgen ebenfalls nicht gerade für Euphorie, während man auf Unternehmensseite wenigstens auf eine bessere zweite Jahreshälfte 2014 setzt.
Beim Solartechnikhersteller SMA Solar (WKN A0DJ6J) möchte man so schnell wie möglich in die Gewinnzone zurückkehren, nachdem das einzige im TecDAX verbliebene Solarunternehmen 2013 erstmals in der Firmengeschichte einen Nettoverlust eingefahren hatte. Während das erste Quartal 2014 in dieser Hinsicht wenig Aufmunterung bot, birgt die nun offizielle Partnerschaft mit dem dänischen Unternehmen Danfoss einiges an Potenzial für die erhofften Ergebnisverbesserungen und damit auch für den Kurs der Aktie von SMA Solar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das schwache US-BIP, die Moral des Marktes, Kosten von Anlagen, sowie das Fusionskarussell. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Daimler, Software AG, SMA Solar, LinkedIn, Facebook, Yara und US-Reits.
Die im TecDAX notierte Aktie des Solartechnikherstellers SMA Solar (WKN A0DJ6J) verzeichnete einen fulminanten Jahresauftakt. Immerhin wurde der Wert des Papiers in kurzer Zeit in etwa verdoppelt. Doch zuletzt geriet die Kursrallye ins Stocken. Die Tatsache, dass das Unternehmen nun zum ersten Mal in der Firmengeschichte einen Nettoverlust ausweisen musste, dürfte nicht gerade für neue Euphorie sorgen.
Von einer Aufbruchsstimmung oder gar einer generellen Trendwende in der Solarbranche zu sprechen, wäre sehr übertrieben, allerdings ist es doch schön zu sehen, dass auch die einstigen Hoffnungsträger, gelegentlich erfreuliche Nachrichten produzieren können. Zunächst hatte Solarworld (WKN 510840) angekündigt, einen Teil der Bosch-Solarsparte zu übernehmen und sich somit in die Offensive gewagt. Nun beschloss die EU die Verlängerung der Strafzölle auf chinesische Solarmodule, während sich SMA Solar (WKN A0DJ6J) über einen Auftrag des Energieriesen E.ON (WKN ENAG99) freuen darf.