Wer in einem wachsenden Markt es schafft, Marktanteile zu gewinnen und den Marktführer zu marginalisieren, hat nicht nur Kleinigkeiten richtig gemacht. Die Rede ist hier vom Markt der Wearables, also der Smartwatches und Fitnesstracker. Und neuer Marktführer ist hier überraschenderweise Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005). Damit wird einmal mehr deutlich, welches Potenzial im Apfel-Konzern steckt.
Wann immer sich Anleger zu Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) äußern, liegt der Schwerpunkt auf dem iPhone. Das ist zwar verständlich, denn es macht einen großen Teil des Umsatz- und Ertragsgeschehens bei Apple aus. Aber vergessen wird dabei, dass die Apple Watch sich klammheimlich zu einem großen Erfolg mausert.
Es gibt derzeit nicht viel zu Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) zu berichten. Aber das ist vielleicht aktuell auch das Geheimnis der Aktie. Das neue iPhone 7 läuft wie geschnitten Brot und bis zu den nächsten Quartalszahlen sind es keine zwei Wochen mehr. Ein Grund mehr, warum die Aktie heimlich still und leise in Richtung Allzeithoch schleicht.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch muss mit vielen Herausforderungen fertig werden. Der Kurs der Swatch-Aktie wurde durch die neue Konkurrenz, z.B. durch Apple, ein schwächeres Schwellenländergeschäft oder negative Währungseffekte belastet. Zuletzt konnte jedoch eine Erholung beobachtet werden.
Die schwachen Touristenzahlen machen nicht nur der Reise- und Luftfahrtbranche zu schaffen. Auch Anbieter von Luxusgütern sind betroffen. Dieser Umstand machte sich in den jüngsten Zahlen des Uhrenherstellers Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) bemerkbar. Trotzdem sieht der Konzern optimistisch in die Zukunft.
Im Vorjahr profitierte der Schweizer Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) von einer Erholung der gesamten Schweizer Uhrenindustrie und vor allem besseren Geschäften in Asien. Auch beim Luxusgüterhersteller Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) wurde eine solche Erholung registriert. Nun setzte sich der Trend fort.
Der weltweit größte Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) sieht sich nach alternativen Geschäftsfeldern um. Schließlich lief es zuletzt in der Schweizer Uhrenindustrie nicht mehr ganz so rund. Jetzt nimmt sich das SMI-Unternehmen ganz besonders noch das Thema Elektromobilität vor.
Im vergangenen August war es fünf Jahre her, dass Apple-Gründer Steve Jobs das Ruder an Tim Cook übergab. Die Erfolgsgeschichte von Steve Jobs mit der iPhone-Revolution konnte sich zwar nicht wiederholen, aber zum Wohle der Aktionäre von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) fortgeschrieben werden. Mit guten Perspektiven.
Heute vor fünf Jahren hat Tim Cook bei Apple das Ruder in die Hand genommen. Die Hoffnungen ähnlich Bahnbrechendes wie Unternehmensgründer Steve Jobs zu leisten erfüllten sich allerdings bisher nicht. Aber als Aktionär gibt es keinen Grund sich zu beschweren. Ganz im Gegenteil.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126 / ISIN CH0012255151) hat es wahrlich nicht leicht. Neben dem starken Franken, der neuen Konkurrenz durch Smartwatches aus dem Hause Apple (WKN 865985 / ISIN US0378331005) und der schwächelnden Konjunktur in wichtigen Märkten kommen die allgemeinen Herausforderungen für die Schweizer Uhrenindustrie hinzu.
Die vergangenen Jahre waren für Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) nicht einfach. Eine zwischenzeitliche Wachstumsschwäche in China, neue Konkurrenz durch Smartwatches und der starke Schweizer Franken hatten dem weltweit größten Uhrenhersteller zugesetzt. Bei der Vorlage der 2017er-Geschäftsergebnisse war davon nichts mehr zu spüren.  
Dieser Termin ist „eingelockt“: Bei Apple stehen am 31. Januar bei Apple die neuen Quartalszahlen an. Bei Apple ticken die Uhren gewissermaßen anders - bedeutet, das Apple-Geschäftsjahr weicht vom Kalenderjahr ab. So gibt es von Apple an besagtem 31. Januar dann bereits für das „erste Quartal“ des laufenden Apple Geschäftsjahres.
Beim weltgrößten Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) und dem Luxusgüterkonzern Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) konnte man sich im Monat November über erfreulich ausgefallene Schweizer Uhrenexporte freuen. Der ganz große Wurf war es jedoch noch nicht.
Der langfristige Börsenerfolg hängt bekanntlich immer auch vom Timing ab. Zwar kommt es beim Vermögensaufbau nicht unbedingt auf Tage an, aber ein Investment ein halbes Jahr früher oder später kann einige Prozentpunkte Rendite kosten. Das trifft einen Anleger vor allem dann besonders hart, wenn er eine Aktie lange beobachtet hat und dann nicht auf den (an)fahrenden Zug aufspringen will.
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126) hatte zuletzt mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Die neue Konkurrenz durch Smartwatches aus dem Hause Apple (WKN 865985) dürfte dabei den Schweizern nicht einmal die größten Kopfschmerzen bereitet haben. Trotzdem gibt man sich weiter kämpferisch.