Die Schweizer Helvetia-Aktie wurde jüngst von Analysten zum Kaufen hochgestuft. Das hat auch mit neuem Führungspersonal beim Versicherer zu tun.
Der Schweizer Duftstoff- und Aromenkonzern Givaudan hat im abgelaufenen Quartal erneut eine starke Performance hingelegt.
Die Lonza-Aktie befindet sich in einem neuen kurzfristigen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal wurde bei Überschreiten von 590,00 Euro generiert.
Die Aroma- und Duftstoffindustrie gilt als stabil und wachstumsstark. Einer der größten Player der Branche kommt aus der Schweiz: Givaudan.
Die Erwartungen an die Q2-Ergebnisse bei ABB waren hoch. Diese konnte das SMI-Unternehmen insbesondere mit Blick auf die Umsätze nicht erfüllen.
Baustoffkonzerne wie Holcim sollten von fallenden Zinsen profitieren. Die Aktie der Schweizer ist aber auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik attraktiv.
Der Schweizer Konsumgüterriese Nestlé muss zurückrudern und nun viele preisbewusste Konsumenten mit stärkeren Rabatten zurückgewinnen.
Zurück zu den Wurzeln – Konzern-Veteran Laurent Freixe übernimmt von Mark Schneider den Vorstandschef von Nestlé und damit auch jede Menge Baustellen.
Die Aktie von Geberit befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Dieser wäre erst bei Unterschreiten der Marke von 490 CHF gebrochen.
Aromen und Düfte tragen heute wesentlich dazu bei, viele Produkte zu verbessern. Langfrist-Anleger finden in Givaudan ein ertragreiches Investment.
Nach einer erneuten Prognosesenkung, will Neu-CEO Laurent Freixe den Schweizer Nahrungsmittelriesen Nestlé in die Erfolgsspur zurückführen.
Die Demografie, insbesondere im Hinblick auf alternde Gesellschaften, könnte in Zukunft Sonova in besonderer Weise in die Hände spielen.
Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte und feiert im Jahr 2024 ihr 150-jähriges Bestehen.
Nestlé ist eines der größten Lebensmittel- und Getränkeunternehmen der Welt und eines der Aushängeschilder der Schweizer Industrie.
Die Schweizer Wirtschaft ist gegen die aktuellen Marktherausforderungen nicht immun, zeigte sich zuletzt jedoch deutlich robuster als einige Nachbarn.