Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Hilfen für die Türkei, die Marktauswirkungen der aktuellen Krisen, Kopfgeld, sowie die Gedlanlage wie ein Staatsfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Delticom, SMT Scharf, Swisscom, Procter & Gamble, Match Group, Facebook, Amazon, Apple, Tesla.
Am deutschen Aktienmarkt läuft es derzeit nicht rund. Während die US-Märkte durch positive Konjunkturdaten immer wieder nach oben gepusht werden, senkt sich in Europa der Mehltau der Euro-Krise wieder über die Stimmung. Doch nicht nur die Konjunktur bereitet hier Sorgen. Auch die mögliche Einführung der Finanztransaktionssteuer bereitet immer mehr Anlegern Kopfzerbrechen. Denn was soll ein 10mal so hoher Steuersatz auf den Aktienhandel, wenn Derivate (die ja sooooo verteufelt wurden) mit nur 0,01 Prozent Steuersatz belohnt werden? Die Logik dahinter kann nur lauten: Aktien sind böse, lasst euch von den Banken übers Ohr hauen (Stichwort Lehman-Zertifikate). In Deutschland kommt noch ein grandioses Scheitern eines Börsenneulings hinzu.
Die vergangene Handelswoche endete überraschend mit einem neuen Jahreshoch im DAX. Auch schlechte Nachrichten bspw. aus dem Automobilsektor konnten die Stimmung nicht trüben. Trotz Unsicherheiten bei dem ein oder anderen Unternehmen bleibt die Aktie die Anlage der Zeit - Alternativen sind schlicht nicht in Sicht. Auch die Euro-Krise bleibt weiter bestimmendes Thema, dennoch hat sie ihren Schrecken weitgehend verloren. Durch die Milliardenhilfen der Zentralbanken geblendet sieht man an den Märkten über die anhaltenden Probleme in Euroland hinweg. Es wird einfach gekauft, was irgendwie halbwegs sinnvoll erscheint, selbst Gold ist wieder en Vogue. Bei den Banken streitet man sich derweil um die Bankenunion und das DAX-Sorgenkind Commerzbank (WKN 803200) bleibt das Zockerpapier schlechthin. Zwar konnte die Marke von 1,60 Euro in der Zwischenzeit erobert werden, doch ob es nun auch für 2,000 Euro reicht, bleibt offen. Charttechnisch sieht es zwar gut aus, aber Risiken aufgrund der Euro-Krise bleiben weiterhin akut und können die schönsten Gewinne innerhalb kürzester Zeit wieder Wett machen.
Kam gerade wieder mal von den Kollegen der Börse-Online über den Ticker. Die Index-Expertin Silke Schlünsen erwartet bei der Entscheidung über die Zusammensetzung der deutschen Aktienindizes am 5. März vor allem im TecDAX ein "heißes Finish". Das sagte Schlünsen von Close Brothers Seydler im Interview mit dem Anlegermagazin.
Ein Mauerblümchen-Dasein nimmt die Aktie von SMT Scharf an der Börse ein, obwohl das Papiernun schon mehr als zwölf Jahre gehandelt wird. Dies zeigte sich auch bei der heutigen Vorlage frischer Quartalszahlen. Sie waren gut, es wurde aber am Markt kaum honoriert. Die SMT-Aktie legte nur minimal zu.
In den vergangenen fünf Handelstagen ließen die Beteuerungen der US-Notenbank, ihre Niedrigzinspolitik unbeirrt fortzuführen, die aufgekommenen Zweifel nach der Italien-Wahl und dem US-Haushaltsstreit vergessen. Schließlich konnte der Dow Jones, getrieben durch das billige Geld der Notenbanken, sowohl die alte Bestmarke auf Schlusskursbasis von 14.164 Punkten als auch den alten Bestwert im laufenden Handel von 14.198 Zählern hinter sich lassen. Angesteckt von dieser Euphorie, kletterte der DAX am Freitag kurzfristig über die Marke von 8.000 Punkten, während auch der japanische Nikkei 225 mit dem Sprung über die Marke von 12.000 Punkten eine wichtige Hürde nehmen konnte. Ob die erfreulich ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar den Aktienmärkten in der kommenden Woche weiteren Auftrieb verleihen können, bleibt abzuwarten. Immerhin signalisieren sie einen stabilen Aufschwung der US-Wirtschaft. In der Privatwirtschaft wurden im Februar 236.000 neue Stellen geschaffen und damit so viele wie seit November nicht mehr. Gleichzeitig fiel die US-Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent im Januar auf nun 7,7 Prozent und damit den tiefsten Stand seit Dezember 2008. In dem ganzen Trubel konnte man schon fast vergessen, dass allein acht DAX-Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt haben. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie von RWE. ...
Der Rohstoffhunger in der weltweiten Wirtschaft wächst immer weiter. Da jedoch immer tiefer gegraben werden muss um die wertvollen Rohstoffe an die Oberfläche zu holen, wachsen auch die Ansprüche an die Schienensysteme, die für eine reibungslose Mobilität in den Minen dieser Welt sorgen sollen. Das SDAX-Unternehmen SMT Scharf (WKN 575198) hat sich dabei auf entgleisungssichere Bahnsysteme spezialisiert und eine weitere Erfolgsgeschichte für die deutschen Nischenanbieter geschrieben.
Nachdem es Anfang September bei der planmäßigen Überprüfung der deutschen Aktienindizes bereits einige Veränderungen zu vermelden gab, kann sich nun SMT Scharf (WKN 575198) über einen außerplanmäßigen Wechsel im SDAX freuen. Dabei ersetzt der führende Anbieter von schienengebundenen Transportsystemen den Pressenhersteller Schuler (WKN A0V9A2).
In der heutigen Presseschau steht wieder einmal unter dem Schwerpunkt Euro-Krise. Neben der Debatte um Elite-Bonds sorgen auch wieder die klassischen Euro-Bonds, die Rolle der EZB aber auch die Lage in einzelnen Staaten wie Italien und Österreich für Gesprächsstoff. Einen besonderen Blick ist dann auch wieder die USA wert, wo der Black Friday nur auf den ersten Blick überzeugen konnte. Bei den Unternehmen richtet sich die Berichterstattung vor allem auf die Commerzbank, auf die Telekom, auf K+S und MAN.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland, Italiens Haushalt, Japans Wirtschaft, Sterbetafeln, ein Social Impact Bond sowie die Ölpreise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Henkel, K+S, Lanxess, Singulus, SMT Scharf, ayondo, AMS, JPMorgan.
Nachdem der Hersteller für Schienensysteme unter Tage SMT Scharf (WKN 575198) bereits seine vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht hatte, gab es nun keine Überraschungen bei der Vorstellung der endgültigen Zahlen. Während das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Hamm 2012 ein Rekordjahr feiern konnte, dürfte 2013 eine Wiederholung dieses Erfolgs jedoch aufgrund eines geringeren Auftragsbestands kaum gelingen. Allerdings sorgen der wachsende Rohstoffhunger der Schwellenländer und die steigende Nutzung von Kohle für sehr gute Wachstumsaussichten bei SMT Scharf.
Schwerpunktthemen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft Chinas, die Euro-Krise und die Lage in Griechenland sowie die momentane Marktlage. Unternehmensseitig stehen u.a. Commerzbank, BayWa, Wincor Nixdorf, Gesco, SMT Scharf, Julius Bär, McDonald's und Microsoft im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es um die EZB-Entscheidung heute und die Folgen für die Euro-Krise. Weitere Themen sind die US-Automobilabsätze, die Abwicklungsprobleme an der Wall Street sowie zahlreiche Quartalszahlen, u.a. von Deutscher Post, Lufthansa und adidas.