Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Ausstieg der EZB aus der lockeren Geldpolitik, Finanzbildung, die Risiken des Passiv-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Daimler, Talanx, Deutsche Pfandbriefbank, Wirecard, Medigene, Rocket Internet, Evotec, Nissan, Tesla, Apple, Snap, Netflix, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Privatwirtschaftliche Geldschöpfung, die Lehren aus Italien und Griechenland, Janet Yellens Prognosen, Neurofinance sowie Korrekturgedanken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Lufthansa, Nordex, Evotec, Nestlé, Snap.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lohnkosteninflation, die Reflationsfalle, der deutsche Wohnungsmarkt, die Silberproduktion, Fintech sowie Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Allianz, ThyssenKrupp, Nordex, United Internet, Ströer, HHLA, Aurelius, Richemont, Coca-Cola, Snap.
Snap Inc, das US-amerikanische Unternehmen hinter der Instant-Messaging App Snapchat legte am Mittwochabend nach Börsenschluss die ersten Quartalszahlen auf den Tisch. Heiß erwartet waren die Quartalsergebnisse vor allem deshalb, da belastbares Zahlenmaterial bis zuletzt nicht vorhanden war.
Unter einem globalen Medien-Echo startete die Snapchat-Muttergesellschaft Snap Inc. ihren Börsengang in New York. Mit einem Platzierungsvolumen von USD 3,4 Mrd. (EUR 3,2 Mrd.) und einer eingehenden Gesamtbewertung von EUR 31,348 Mrd. war der Börsengang der größte Tech-IPO seit dem Chinesischen Online-Auktionshaus Alibaba.
Neuemissionen sind wieder IN, es kursiert das IPO-Fieber an der Deutschen Börse. Vermutlich waren schon in den letzten beiden Jahren die Technologie-Giganten in den USA der Auslöser für die gesamte Branche, den Weg über die Börse zur Kapitalbeschaffung zu beschreiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EU-Schuldendrama, die Lage in Spanien, die Währungsunion, der US-Bondmarkt, sowie die Goldpreisentwicklung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vapiano, Heidelberger Druck, Inditex, Nike, Netflix, Snap.
Ganz gruselig: 2,2 Milliarden Dollar Verlust, netto. In einem Quartal. Snap (WKN: A2DLMS / ISIN: US83304A1060) legt seine Ergebnisse für Q1 vor. So manchem Aktionär mögen die Gesichtszüge wie auf der Snap-Foto-App entgleisen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit und die Folgen, die Wahl in Frankreich, das Ende der Trump-Rallye. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Manz, Singulus, Biotest, Aurelius, Ibu-Tec, Facebook, Amazon, Alphabet, Snap, ConocoPhillips, Boeing.
In der vergangenen Woche stand im DAX einmal mehr der Kampf um die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke im Fokus. Nach einem wenig erfreulichen Wochenstart sorgte die EZB dafür, dass der Wochenausklang wesentlich erfreulicher ausfiel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Notenbanken und ihr Eigenkapital, die Konjunktur in Japan, die europäische Handelspolitik, die Folgen des Brexit für Frankfurt, die Produktivität sowie die Zukunft von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, adidas, Beiersdorf, ProSiebenSat.1, Novo Nordisk, Snap, Amazon.
Snapchat ist eine der populärsten Apps bei der jungen Generation. Haben Sie noch nie gehört? Es handelt sich dabei um eine Social Media-Anwendung, welche die darüber geteilten Kommunikationsinhalte, also Bilder oder Videos, nach kurzer Zeit wieder löschen lässt. Das Unternehmen ist seit kurzem an der Börse. Anleger fragen sich warum.
Auch am Donnerstagmittag zeigt sich der DAX nur wenig bewegt. Offenbar reicht die Flut an Quartalsergebnissen nicht aus, um eine neuerliche Euphoriewelle auszulösen. Schuld daran sind unter anderem die anhaltenden politischen Unsicherheiten.
Die vergangene Handelswoche brachte wenig Neues zu Tage. Der DAX pendelte in einer engen Range und schloss am Ende über der runden 12.000er-Marke. Hauptthema an der Börse war wieder einmal Donald Trump und dessen Wirken in den USA. Die verschobene Abstimmung über Obamacare verunsicherte nicht nur an der Wall Street viele. Die nächste Woche bringt hier vielleicht endlich Klarheit.
Ein Unternehmen hatte im letzten Jahr Umsätze von 405 Dollar. Die deckten bei weitem nicht die Ausgaben - so dass ein Verlust von 515 Dollar unter dem Strich stand. Wieviel würden Sie für ein solches Unternehmen bezahlen, um es vollständig zu kaufen? Antwort: 26.400 Dollar.