Die Saxo Bank und der Franken-Crash ist ein nicht ganz neues Kapitel. Viele Trader erinnern sich noch an den 15. Januar 2015, als der Franken innerhalb einer Minute um zweitausend Pips fiel. Je nach Broker waren die gestellten Kurse enorm unterschiedlich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Trump-Wahl, fiskalpolitische Multiplikatoren, die Buchungspraxis der SNB, die Türkei sowie der typische Unterinvestierte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, RWE, E.ON, BMW, Linde, Raiffeisen, Tesla Motors, Bank of America.
Schon gestern hatte der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) seine Umsatzzahlen für das erste Quartal 2015 präsentiert. Nun war der Basler Nachbar Novartis (WKN 904278) an der Reihe. Dabei hatte der weltgrößte Pharmakonzern weniger mit dem starken Franken, sondern vielmehr mit dem starken US-Dollar zu kämpfen. Trotzdem war der Jubel auf Anlegerseite wieder einmal groß.
Bei einem Blick auf Schweizer Unternehmen schauen derzeit alle auf die Währung. So auch beim Pharmariesen Roche (WKN 855167). Die Basler bekamen bereits im Vorjahr die Stärke des Franken zu spüren. Und auch 2015 dürfte sich daran wenig ändern. Das muss aber nicht heißen, dass Roche keine attraktiven Investmentchancen liefern würde.
Das Jahr 2015 ist gerade angelaufen. Es lässt sich jedoch schon einmal sagen, dass Gold ganz besonders zu den Frühstartern gehört. Schließlich wurde der Ruf nach dem so genannten sicheren Hafen lauter, als es an den Märkten wieder etwas mehr Auf und Ab ging.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EZB-Tapering, die Lage in Griechenland, das US-Kapitalbilanzdesaster, Digitale Anlageberatung, sowie die IPO-Bilanz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Braas Monier, Air Berlin, AMS, SGS, Barrick Gold, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fed-Tagung in Jackson Hole, Chinas schwelende Strukturkrise, Negativzinsen für Privatanleger, Xetra-Gold sowie den Goldpreis allgemein. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Nordex, Zalando, Wacker Chemie, Semperit, Nestlé, Facebook, Twitter.
Nach einer deutlichen Aufwärtsbewegung zu Jahresanfang hat der Goldpreis zuletzt wieder an Schwung verloren. Damit ist ein weiterer Erholungsversuch verpufft, nachdem der Abwärtstrend bei den Notierungen für das Edelmetall nun schon seit Jahren anhält. Allerdings bleiben den Goldpreis-Bullen auch einige Hoffnungsschimmer.
Die ganze Welt redet über negative Auswirkungen des starken Franken für die Unternehmen aus der Schweiz. Doch den, gemessen am Umsatz, weltgrößten Pharmakonzern Novartis (WKN 904278) scheinen die Währungsturbulenzen nicht sonderlich aus der Bahn werfen zu können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Austerität, der geldpolitische Ausnahmezustand, ausländische Direktinvestitionen, die Schweizerische Nationalbank sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Commerzbank, Nordex, Rocket Internet, Lenzing, UniCredit, Wells Fargo, Alphabet.
Im Zuge der SNB-Entscheidung zur Entkopplung des Franken vom Euro legte die Aktie des Schweizer Personaldienstleisters Adecco (WKN 922031) vor allem in Euro deutlich zu. Doch auch in der Schweizer Währung ging es zuletzt bergauf, so dass man nun bei den Analysten bei Vontobel nur noch wenig Kurspotenzial sieht.
Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die Euro-Kopplung des Franken aufzugeben, hat für enorme Turbulenzen am Schweizer Aktienmarkt gesorgt. Doch inzwischen haben sich der Leitindex SMI und damit die wichtigsten Werte von dem zwischenzeitlichen Schock etwas erholt. Dabei dürften insbesondere für den Personaldienstleister Adecco (WKN 922031) andere Ereignisse und Entwicklungen an den Weltmärkten wichtiger sein.