"We had a great start to the year." Mit diesen Worten ließ sich Mark Zuckerberg, Gründer und Chef des führende Sozialen Netzwerks Facebook (WKN A1JWVX), zu Beginn der Mitteilung zu den Geschäftszahlen für das erste Quartal 2016 zitieren. Investoren sahen ebenfalls einen „großartigen“ Jahresauftakt.
Zuletzt schienen sich Anleger immer besser mit den hohen Wachstumsinvestitionen bei Facebook (WKN A1JWVX) abgefunden zu haben. Schließlich kann das führende Soziale Netzwerk trotz der erreichten Größe mit weiteren Zuwächsen bei den Nutzerzahlen aufwarten und so für reichlich Fantasien sorgen.
Das Tamtam um den Börsengang des Zahlungsdienstleisters Paypal (WKN A14R7U) haben wir noch alle in guter Erinnerung. Jetzt mussten die Jungs das erste Mal Bilanz ziehen - und enttäuschten. Dennoch gibt es gute Gründe, bei der Aktie cool zu bleiben.
Zukünftig darf Mitgründer und aktueller Chef des Kurznachrichtendienstes Twitter (WKN A1W6XZ) Jack Dorsey wohl doch dauerhaft zwei CEO-Posten bekleiden. Dabei soll er nicht nur seinen Bezahldienst Square zum Erfolg führen, sondern vor allem für positivere Nachrichten rund um Twitter sorgen.
Gestern Abend schoss die Facebook-Aktie (WKN A1JWVX) nach US-Börsenschluss um mehr als 9 Prozent in die Höhe. Ein neuer Rekordwert war die Folge. Was war passiert? Das soziale hatte Quartalsergebnisse präsentiert und damit sämtliche Marktteilnehmer vom Hocker gerissen.
Zunächst mussten sich Anleger in Bezug auf Twitter (WKN A1W6XZ) fragen, ob Mitgründer Jack Dorsey nach seiner Rückkehr an die Unternehmensspitze die Probleme beim Kurznachrichtendienst lösen könnte. Außerdem geriet seine Doppelbelastung als CEO zweier Unternehmen in den Fokus. Und nun haben sich weitere Fragezeichen aufgetan.
Angesichts der Vielzahl an Kurszielanhebungen, für die Facebook (WKN A1JWVX) mit seinen jüngsten Quartalszahlen gesorgt hat, kommt man mit dem Zählen kaum mit. Kein Wunder, schließlich hat das Soziale Netzwerk Anleger in dieser Woche geradezu begeistert.
Das Warten auf die viel zitierte Trendwende bei Twitter (WKN A1W6XZ) muss wohl weitergehen. Die jüngsten Quartalszahlen lassen es nicht zu, bei dem beliebten Kurznachrichtendienst als Anleger allzu optimistisch zu sein. Auch wenn die Analystenprognosen übertroffen wurden.
Das führende soziale Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX) überzeugt nun schon seit geraumer Zeit mit seinen beeindruckenden Nutzerzahlen, während dies zum Beispiel dem Kurznachrichtendienst Twitter (WKN A1W6XZ) zuletzt kaum noch gelingen konnte. So war es auch nur eine Frage der Zeit, bis Konzernchef Mark Zuckerberg endlich verkünden konnte, dass 1 Milliarde Menschen Facebook an einem einzigen Tag genutzt haben.
Die Facebook-Aktie (WKN A1JWVX) legte am Mittwochabend mal eben rund 12 Prozent an Wert zu. Laut Forbes machte dies CEO und Gründer Mark Zuckerberg über Nacht zum sechstreichsten Menschen auf der Erde und zur viertreichsten Person in den USA. Allerdings ist es ja nicht so, dass der Mann zuvor am Hungertuch nagen musste.
Was für ein Börsenjahr für das führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX). Zwischendurch hatten Investoren sorgenvoll auf die ausufernden Kosten geblickt, die die Weiterentwicklung des Fotodienstes Instagram, des 3D-Brillenherstellers Oculus oder des Kurznachrichtendienstes WhatsApp mit sich bringen. Doch mittlerweile scheint alles vergeben und vergessen zu sein.
Mit einem neuen Konzernchef und umfassenden Stellenstreichungen will Twitter (WKN A1W6XZ) wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Allerdings wird das nicht ganz einfach.
Gerade als mit dem Versorger RWE (WKN 703712) ein großer deutscher Konzern angekündigt hat, sich von seiner bisherigen Holding-Struktur zu verabschieden, geht das US-Internetunternehmen Google (WKN A0B7FY) genau den entgegengesetzten Weg. Unter der neu geschaffenen Dach-Holding mit dem Namen Alphabet sollen die verschiedenen Geschäftsbereiche zukünftig eigenständig agieren können. Anleger finden das toll!