Über Facebook (WKN A1JWVX) lässt sich ja so manches sagen. Als Anleger dürfte die Meinung jedoch mehrheitlich negativ sein. Denn nach dem vollkommen hochgehypten Börsengang (ich war auch deutlich euphorischer, als es gerechtfertig gewesen wäre) brach die Aktie ein. In Dollar gerechnet verloren Erstzeichner mehr als 50 Prozent in der Spitze. Doch mittlerweile scheint die Stimmung etwas gedreht zu haben, denn die Aktie erholt sich seit Mitte November beständig. Immer neue, positiv gestimmte Analysten sorgten zuletzt für Kauflaune. Da stellt sich die Frage ob nun der große Ausbruch kommt.
Nachdem die Aktie des Sozialen Netzwerks facebook (WKN A1JWVX) kurze Zeit nach dem IPO etwa ein Drittel an Wert eingebüßt hatte, sah es in den vergangenen Wochen so aus als könnte sich der Kurs des Papiers langsam erholen. Abwarten, sage ich! Denn schon gibt es Gerüchte, nun aufgekommene Spekulationen über einen Quartalsverlust bei facebook. Und diese dürften dann den zaghaften Hoffnungen auf einen Anstieg des Aktienkurses zunichtemachen
Facebook ist seit Wochen das Themen für Börsenfans und auch in der Finanz-Blogosphäre laufen so langsam die Drähte heiß. Da passt es ins Bild, dass das Handelsblatt zusammen mit zwei Blogger-Kollegen das Instrument des Crowdguessing, der sogenannte Schwarmschätzung, bemüht. Meine Erwartung an den Schlusskurs liegt bei 46,35 US-Dollar. Davor sind sicher auch höhere Kurse möglich, denn das Interesse ist weltweit doch deutlich größer, so dass auch Anleger dann noch zugreifen werden.
Seit Sonntagabend ist es offiziell. Der Journalist Scherbaum hat nach Jahren der Mitgliedschaft keinen Facebook-Account mehr. Weil er keine Lust mehr hatte, auf irgendwelche Datenschutz-„Richtlinien“, die keine sind und mit ach so nützlichen Dingen wie „Timeline“ wir nun ganz offiziell die Stasi 2.0 im Netz eröffnen. Schön, dass ich das hier schreiben kann, interessieren tut es aber keinen. Eher die neuesten News von Facebook selbst...
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Die Zahlen von Facebook (WKN A1JWVX) hatten es in sich. Obwohl ja schon die enttäuschenden Zahlen des Spieleanbieters Zynga (WKN A1JMFQ) nichts gutes erwarten ließen, reagierten die Anleger wie in Panik auf die Quartalszahlen. Nachbörslich fiel die Aktie um über 10 Prozent unter die Marke von 24 US-Dollar - ein neues Allzeittief. Zwar lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen, doch Anleger bekommen nun wohl immer mehr Zweifel über die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells.
Seit einem Monat findet sich Facebook auf dem Kurszettel wieder. In den Schlagzeilen dominierten zunächst vor dem Börsengang die Rekordmeldungen, die dann nach dem geglückten IPO in Häme und Panikmache umschlugen. Was wurde nicht alles schon über die Facebook-Aktie geschrieben. Von Blase etc. war die Rede. Doch offenbar leben Totgesagte länger, denn seit Tagen befindet sich die Facebook-Aktie (WKN: A1JWVX) im Aufwärtstrend.
Ja es geht mal wieder um das Topthema Facebook. Erst heute konnten wir alle lesen, dass Facebook im Mai an die Börse gehen wird. Wir haben dazu auch schon allerlei geschrieben. Nun kam gestern diese interessante Mail bei mir rein.
Das Thema Social Media im Bereich Investor Relations befindet sich in Deutschland noch immer in den Anfängen. Zwar twittert bspw....
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Über die Erfolghaftigkeit von Facebook (WKN A1JWVX) wird ja schon seit dem mißglückten Börsengang im Mai diskutiert. Mit den heute nach Börsenschluss anstehenden Zahlen könnte der Social Media-Konzern seine Kritiker Lügen Strafen, doch danach sieht es nicht aus. Der Online-Spielehersteller Zynga (WKN A1JMFQ), der fast ausschließlich auf Facebook unterwegs ist, hat am Vorabend errschreckende Quartalszahlen inkl. negativem Ausblick veröffentlicht. Alles in allem also kein gutes Omen für die Facebook-Gemeinde und vor allem Facebook-Aktionäre, die seit Börsengang rund 23 Prozent an Wert verloren haben.
Der Facebook-Börsengang am vergangenen Freitag war nun wahrlich keine Glanzleistung. Aber das lag nicht nur an Facebook. Allgemein waren die Marktteilnehmer im Vorfeld zu optimistisch, aber auch der Dilettantismus der NASDAQ dürfte sich negativ ausgewirkt haben. Dennoch bietet das Geschäftsmodell weiterhin Chancen.
Der einstige Internetpionier Yahoo machte nun seine Drohung wahr und geht im Patent-Streit mit Facebook vor Gericht. Yahoo behauptet, dass viele der Technologien, auf denen Facebook aufgebaut ist, zunächst von Yahoo entwickelt wurden. Dabei geht es konkret um zehn Patente. Darunter sind auch elementare Funktionen Sozialer Netzwerke wie Kommentare oder das Verschicken von Nachrichten. Nun sollen also die Gerichte entscheiden, ob Facebook tatsächlich, wie von Yahoo behauptet wird, jahrelang „schwarzgefahren“ ist.
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