Wirecard und die Swatch Group sind eine neue Kooperation eingegangen. Trotz der anhaltenden Erfolgsmeldungen bleibt die Lage der Wirecard-Aktie angespannt. Auf diese Kursmarken kommt es jetzt an.
Das schwache Gesamtmarktumfeld und neue Negativschlagzeilen zu Wirecard sorgten am Mittwoch dafür, dass die Aktie des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei München unter Druck geriet.
Wirecard weist eine signifikante Short-Quote von inzwischen 16,3%. Die Analysten sind überwiegend positiv gestimmt mit Kurszielen deutlich über dem aktuellen Kurs. Baader und Goldman Sachs stechen hier mit Kurszielen von €230 deutlich bullish heraus und gerade Goldman ist hervorzuheben, denn die lassen den Worten auch Taten folgen. Und das möglicherweise mit ernsten Folgen - für die Shorties...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Bank Lending Survey und der deutsche Immobilien-Hype, der Budgetstreit der EU, der Wechsel an der EZB-Spitze, der Brexit, das Politikversagen in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Wirecard, Siemens, Technotrans, ABB, Philip Morris, McDonald's, Boeing, SoftBank.
Die Wirecard Aktie kam erneut unter starken Beschuss der Verkäufer, nachdem die Financial Times erneut Bilanzunregelmäßigkeiten entdeckt haben möchte. Das Unternehmen widerspricht, die Aktie erholt sich jedoch nicht ganz. Wie es jetzt charttechnisch aussieht erfahren Sie im Video.
Das Handelsblatt schrieb diese Woche: Die Unternehmen gaben so viele Euro Anleihen aus, wie noch nie. Börse Stuttgart Anleihenexpertin Bianca Becker beschreibt im Interview, warum Unternehmen derzeit hohe Verschuldung in Kauf nehmen. Außerdem erfahren Sie, wie Anleihen Anleger reagieren auf die jüngsten Meldungen um Wirecard und auf die verheerenden Zahlen von ThyssenKrupp.
Die Wirecard-Aktie konnte sich in der Vorwoche leicht erholt zeigen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dem TecDAX- und DAX-Titel endlich der erhoffte Befreiungsschlag gelingt.
Trotz eines anhalten starken Umsatz- und Ergebniswachstums sowie optimistischer Aussichten konnte die Wirecard-Aktie am Mittwochvormittag keine Bäume ausreißen. Anleger denken wohl weiterhin an die "Financial Times" und ihre Vorwürfe hinsichtlich mutmaßlicher Bilanzmanipulationen beim Zahlungsabwickler aus Aschhei bei München.
Der Finanzdienstleister Wirecard steckt weiter in den Schlagzeilen. Die Financial Times berichtete zuletzt erneut über Bilanz-Manipulationen. "Bei Wirecard sind brutalste Aufklärung und Sonderprüfungen nötig", sagt Robert Halver. Der Kapitalmarktexperte der Baader Bank erläutert zudem bei Manuel Koch an der Frankfurter Börse, ob die Aktie jetzt ein Kauf ist.
Wirecard weist die neuen Anschuldigungen der „Financial Times“ hinsichtlich eines Fehlverhaltens kategorisch zurück. Die Wirecard-Aktie kann sich daraufhin stabilisieren. Wie geht es für die Aktie jetzt weiter?
Ach ja, die daily Dosis Wirecard... Als ich gestern Abend den Handelsblatt-Artikel "Weitere Unregelmäßigkeiten bei Singapur-Tochter von Wirecard" gelesen habe, war mein erster Gedanke "Prima Nachkaufkurse bei Wirecard".
Goldman Sachs und die Berenberg-Bank sehen bei Wirecard kräftiges Gewinnpotenzial. Charttechnisch bleibt die Lage bei Wirecard vorerst aber angespannt. Auf diese Kursmarke kommt es bei der Aktie jetzt an.
Die Wirecard-Aktie bekommt neuen Kursauftrieb durch die jüngsten Aussagen des Vordtandschefs zu den Bilanz-Vorwürfen und durch das bevorstehende Aktienrückkaufprogramm. Gelingt der Wirecard-Aktie bald der Turnaround?
Wirecard will die neuen Vorwürfe der Financial Times mit einer Untersuchung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG endgültig ausräumen. An der Börse bleibt die Lage bei Wirecard nach wie vor angespannt. Es droht ein weiterer Abverkauf.
Erneute Anschuldigungen der Financial Times sorgen bei Wirecard für einen Kurssturz. Für die Wirecard-Aktie dürfte es jetzt weiter nach unten gehen. Hier liegen die nächsten Korrekturziele.