In der aktuellen Presseschau geht es schwerpunktmäßig um die Lage in Spanien und Griechenland, sowie die Libor-Manipulation und die Folgen für die Bankenregulierung. Unternehmensseitig stehen Sky, Solarworld, Facebook und Apple im Blick.
Eigentlich war es mit dem Kurssturz infolge von Finanzierungsproblemen Mitte Juni schon abzusehen. Aber erst jetzt hat Centrotherm Photovoltaics (WKN A0JMMN) Insolvenz beantragt. Konkret hat man Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens nach ESUG und im Zusammenhang damit die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Mit Hilfe dieser Verfahren soll der eingeschlagene Sanierungskurs konsequent fortgesetzt werden. Ob das gelingt? Die anderen Insolvenzen im Solarbereich lassen wenig Zuversicht aufkommen. Und auch für die verbliebenen Solarwerte im TecDAX, SolarWorld (WKN 510840) und SMA Solar (WKN A0DJ6J), geht es heute deutlich nach unten.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Schattenbanken, Bad Banks, und Inflationsängste, um den neuen Euro-Krisenherd Spanien, um griechische Aktien sowie um Gold und Öl. Unternehmensseitig stehen u.a. BASF, GAGFAH, Goldman Sachs und die Citigroup im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die aktuellen Entwicklungen in Sachen Euro-Krise, um die Lage in den USA und um die (Chart-)Situation im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf den Rechtsstreit zwischen Drillisch und Telekom, auf das Entbankungsprojekt der Deutschen Bank in den USA, auf die mögliche Dividende der Commerzbank sowie auf den Solarsektor.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Spanien, um spieltheoretische Gedanken zu Europa, sowie um die Banken und die LIBOR-Manipulationen. Unternehmensseitig stehen Deutsche Post, Deutsche Bank, Infineon, Heidelberger Druck, Zooplus, Google und Microsoft im Blick.
Na das sind doch einmal gute Nachrichten für die tief in der Krise steckende Solarbranche in den USA und Europa. Weniger gut ist die Ankündigung der US-Regierung Strafzölle für chinesische Solarimporte zu erheben für den freien Handel auf den Weltmärkten und für die Forderung nach bezahlbarem Sonnenstrom. ...
Es ist gar nicht so lange her, dass Deutschland als Vorreiter in Sachen grüner Technologien galt. Vor allem der Solarbranche wurde eine strahlende Zukunft vorausgesagt und so lange die Subventionen der Bundesregierung noch flossen, konnte die Branche auch beeindruckende Wachstumszahlen vorweisen. Stellvertretend für den Aufstieg der grünen Zukunftstechnologien stand der Öko DAX, der die Wertentwicklung der Branchengrößen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien abbildete.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Konjunkturaussichten Deutschlands, die Lage in den PIIGS-Staaten und Griechenland, sowie die Maßnahmen der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die Zahlen von BASF und VW, zudem sind auch RWE, Solarworld, AIG und Apple von Interesse. Nebenbei geht es auch um den Bereich Gold und Silber.
Die neue Woche startet für die deutschen Solarwerte alles andere als gut. Mit SolarWorld (WKN 510840) steht nun auch der einstige Musterschüler unter Druck. Auslöser für den Kursrutsch ist eine neue Studie der Commerzbank, die in der Solarworld-Aktie mittelfristig nur noch einen Pennystock sieht. Nach der überraschenden Insolvenz von Centrotherm (WKN A0JMMN) vergangene Woche könnten nun bald überall die Lichter aus gehen. Heißt es bei deutschen Solarwerten bald “Letzte Bestellung bitte?”
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Rettungsmaßnahmen für Spaniens Banken, um den griechischen Bankrun sowie die gesamte europäische Krisenproblematik. Unternehmensseitig stehen Evonik, Fresenius, SGL Carbon, Syngenta, Facebook im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um den Euro-Krisenherd Spanien, um den Immobilienmarkt Irlands, um neue Varianten in Sachen Big Mac-Index sowie die Lage in China. Unternehmensseitig stehen zahlreiche Quartalszahlen, u.a. von Nokia, Bank of America, American Express und Ebay, sowie der Facebook-Börsengang im Blick.
Wacker Chemie enttäuscht die Anleger im vierten Quartal 2011 völlig. Die Probleme in der Solarindustrie wirken sich auch auf den Chemiekonzern aus München negativ aus. Als wichtiger Lieferant für die einst so hochgelobte Branche, kann Wacker die wegbrechenden Verkäufe in diesem Segment nicht kompensieren.