NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Freitag (9.9.2016) an der Wall Street. Die Börse in New York gedenkt dem 11. September 2001. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Donnerstag (8.9.2016) an der Wall Street. Einen Tag vor dem 9/11-Jahrestag zeigt sich die Börse in New York völlig unberechenbar. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
Die 20 weltwirtschaftlich Reichen und Schönen - die bedeutendsten Industrie- und Schwellenländer - haben sich kürzlich im chinesischen Hangzhou zu ihrem G20-Gipfel getroffen. Dieser Club repräsentiert 80 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts und ist sozusagen die Champions League der Weltkonjunktur.
Mit dem September beginnt eine ganz heiße Börsenphase. Im Mittel verlieren die deutschen Blue Chips dabei zunächst 2,69 Prozent, womit der 9. Monat des Jahres auch der schlechteste desselben ist. Der Oktober dagegen glänzt mit einer durchschnittlichen Performance von +2,72 Prozent und hat sich damit das Attribut "golden", mit dem er so gerne und oft versehen wird, redlich verdient.
In einer immer globaleren Welt steht die amtierende US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen in einer großen Verantwortung. Natürlich geht es bei ihrer Geldpolitik um den eigenen amerikanischen Herd. Doch beeinflusst sie auch massiv das Backen kleiner und großer Brötchen in den für die Weltwirtschaft bedeutenden Schwellenländern.
Nach einem starken Wochenbeginn gaben die Kurse am Donnerstag wieder recht deutlich ab, womit auch diese Handelswoche gefühlt irgendwie eine Nullnummer geblieben ist. Immerhin, und das wollen wir lobend erwähnen, gelang es dem DAX dabei, doch mal etwas nachhaltiger über die 10.600er-Marke zu klettern.
Bis Dienstag sah eigentlich alles recht rosig aus. Als dann eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlich wurde, war Schluss mit lustig. Yellen dürfte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben.
Die reine Kursentwicklung ist für den Börsenerfolg weniger wichtig als gemeinhin angenommen wird. Denn der Großteil der Performance kommt aus einer anderen Quelle...
Die Weltkonjunktur läuft nur verhalten: Die Schwellenländer, allen voran China, befinden sich in der Phase der neuen Sachlichkeit. Die Konjunktur der Eurozone bleibt insgesamt gehemmt, weil Reform- und Wettbewerbsfähigkeit zu wünschen übrig lassen. Selbst die US-Industrie zeigt sich geschwächt. Dennoch betreibt die Fed Zinserhöhungsrhetorik.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Dienstag (30.8.2016) an der Wall Street. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
Trotz schwacher Konjunktur- und Inflationsprognosen hat die EZB auf ihrer letzten Sitzung keine weitere Zinssenkung und/oder liquiditätserhöhenden bzw. -verlängernden Maßnahmen beschlossen. Die Aktienmärkte reagierten enttäuscht, hatten sie doch mit mehr Stimulus gerechnet. Wie kann man diese Untätigkeit der Notenbanker interpretieren?
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Mittwoch (7.9.2016) an der Wall Street. Nach einem handelsfreien Tag hat sich hier einiges verschoben. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Freitag (2.9.2016) an der Wall Street. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Donnerstag (1.9.2016) an der Wall Street. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
Mit jeder Anleihe, die die Notenbanken kaufen, wird die Zinspolitik schwieriger. Janet Yellen erklärt, weshalb das so ist. In Jackson Hole hielt Janet Yellen eine Rede, in der sie zwar auch auf das Tagesgeschehen einging, doch das war nicht Ziel ihres Auftritts. Vielmehr wollte sie eine Bestandsaufnahme dessen machen, was die Notenbank geldpolitisch tun kann und was nicht.