Die Kursverluste an den asiatischen Börsen und die schwachen Vorgaben aus den USA drücken den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Dienstagmorgen nach unten. Grund dafür ist unter anderem die Nervosität vor den nächsten Schritten der Notenbank Fed und der anstehenden Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Donald Trump.
Die Wall Street spielt verrückt. Der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) knackte gestern erstmals die Marke von 26.000 Punkten. Allerdings wurde die starke Eröffnung abverkauft. Eine so genannte Schlüsselumkehr. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bewegt sich dagegen weiterhin nicht vom Fleck.
Die erste Woche des Jahres 2018 ist eine Woche der Rekorde. Dem Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) gelang nun sogar der erstmalige Sprung über die 25.000-Punkte-Marke. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kam ebenfalls in Schwung. Wichtig werden wiederum die heute Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktdaten.
Die Wall Street hat versucht ihre Rallye fortzusetzen, allerdings klappte dies nicht ganz so gut. Auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte zuletzt keine allzu erfreuliche Performance hinlegen.
In den USA bestimmt der Etatstreit die Nachrichtenlage. Anleger zeigen sich deshalb jedoch kaum verunsichert, weshalb der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) trotz kleinerer Gewinnmitnahmen in der Nähe seines Rekordhochs bleibt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) tut sich dagegen weiterhin sehr schwer.
Steigende Zinsen am Anleihemarkt sorgten gestern für schlechte Stimmung an den Aktienmärkten. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) legte den Rückwärtsgang ein. Die Hoffnung bleibt, dass es sich bei dem jüngsten Rücksetzer nur um eine kleine Verschnaufpause handelt und die Rekordjagd bald fortgesetzt wird.