Die Kursverluste an den asiatischen Börsen und die schwachen Vorgaben aus den USA drücken den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Dienstagmorgen nach unten. Grund dafür ist unter anderem die Nervosität vor den nächsten Schritten der Notenbank Fed und der anstehenden Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Donald Trump.
Na endlich! Am Dienstag klettert der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vorbörslich auf ein neues Rekordhoch. Neben dem Ende im US-Haushaltsstreit freuen sich Investoren auch über die guten Zahlen bei Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061).
Die Wall Street spielt verrückt. Der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) knackte gestern erstmals die Marke von 26.000 Punkten. Allerdings wurde die starke Eröffnung abverkauft. Eine so genannte Schlüsselumkehr. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bewegt sich dagegen weiterhin nicht vom Fleck.
Kurz vor dem Allzeithoch scheint dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) die Puste auszugehen. Auch an der Wall Street geht es nach der starken Rallye zunächst etwas gemächlicher zu.
Die erste Woche des Jahres 2018 ist eine Woche der Rekorde. Dem Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) gelang nun sogar der erstmalige Sprung über die 25.000-Punkte-Marke. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kam ebenfalls in Schwung. Wichtig werden wiederum die heute Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktdaten.
Die Märkte starten relativ neutral in die neue Woche, nachdem sich die Aussichten für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zum Ende der vergangenen Woche eigentlich ein wenig aufgehellt hatten.
Der Freitag hat für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einiges an Aufwärtsbewegung gebracht. Und dies, obwohl die Euphorie an der Wall Street im Vergleich zu den Tagen und Wochen zuvor gar nicht so groß war.
Turbulenzen an den Anleihemärkten brachten die Wall Street kurzzeitig durcheinander, nun scheint die Börsenparty in den USA jedoch weiterzugehen. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kann weiterhin nicht mithalten. Ein Grund: Der starke Euro.
Die Stimmung an den Börsen bleibt gut. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nähert sich seinem Rekordhoch an. Unter anderem weil die Gewinnentwicklung der Unternehmen stark bleibt und die Geldpolitik der Notenbanken locker ist.
An der Wall Street ging es zur Wochenmitte weiter nach oben, trotz hoher Bewertungen. Davon profitierte endlich auch einmal der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008).
Die Wall Street hat versucht ihre Rallye fortzusetzen, allerdings klappte dies nicht ganz so gut. Auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte zuletzt keine allzu erfreuliche Performance hinlegen.
In den USA bestimmt der Etatstreit die Nachrichtenlage. Anleger zeigen sich deshalb jedoch kaum verunsichert, weshalb der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) trotz kleinerer Gewinnmitnahmen in der Nähe seines Rekordhochs bleibt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) tut sich dagegen weiterhin sehr schwer.
Steigende Zinsen am Anleihemarkt sorgten gestern für schlechte Stimmung an den Aktienmärkten. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) legte den Rückwärtsgang ein. Die Hoffnung bleibt, dass es sich bei dem jüngsten Rücksetzer nur um eine kleine Verschnaufpause handelt und die Rekordjagd bald fortgesetzt wird.
Kurz vor dem Beginn einer neuen Berichtssaison ist die Stimmung an den Börsen hervorragend. Selbst der DAX (WKN: 846900 / ISIN:...
Zu Beginn des Jahres konnten Anleger insbesondere an der US-Technologiebörse Nasdaq einen starken Handel beobachten. Ganz anders als im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008).