Das neue Jahr beginnt. Anleger fragen sich, ob der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) an die positive Entwicklung aus dem Vorjahr anknüpfen kann. Außerdem spielt das Thema Inflation eine immer größere Rolle.
Die Märkte schauen auf die US-Notenbank Fed. Ein Grund, warum sich Anleger zu Beginn dieser Woche zurückhalten und sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nur wenig bewegt zeigt.
Im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sah es in den vergangenen Tagen wenig rosig aus. Allerdings scheint sich nun eine Wende anzubahnen, so dass die Jahresendrally endlich starten könnte.
Sowohl hierzulande als auch in den USA müssen Investoren sehr vieles beachten. Von der US-Steuerreform, über die Russland-Affäre, bis hin zur OPEC müssen viele marktbewegende Nachrichten verarbeitet werden.
Zu Beginn der neuen Handelswoche waren es unter anderem schwache Vorgaben, die den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) belasteten. Heute ist vor allem der Blick nach China interessant.
Auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ist das Thema des Tages die jüngste Leitzinsanhebung der US-Notenbank Fed.
In dieser Woche könnte es so weit sein. Anleger warten auf das Signal für die diesjährige Weihnachts- bzw. Jahresend-Rally im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008).
Schlechte Nachrichten für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Die Vorgaben aus Asien sehen alles andere als gut aus, so dass der heutige Handelstag hierzulande ziemlich stürmisch ausfallen könnte.
Während der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) dank der Aussicht auf Steuersenkungen in den USA neue Rekorde erklimmt und sogar die 24.000-Punkte-Marke knackt, tritt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nur auf der Stelle. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer hat weiterhin mit einem starken Euro zu kämpfen.
In den vergangenen Tagen hat sich der Euro deutlich stärker gezeigt und damit den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ordentlich unter Druck gesetzt.
Der Ausgang der Senatsnachwahlen im US-Bundesstaat Alabama dürfte die Steuerreform nicht beeinflussen, allerdings sollten die Handlungsmöglichkeiten für US-Präsident Donald Trump eingeschränkt werden. Die Folgen für die Wall Street und letztlich auch für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sind schwer abzusehen.
Ein schwächerer Euro und die gute Stimmung an der Wall Street sorgen am Freitagvormittag für ordentlich Schwung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Ist dies endlich die Jahresendrally?
Trotz der guten Nachrichten, konnten vor allem die US-Technologiewerte an der Nasdaq zuletzt keine besonders gute Performance an den Tag legen.
Der jüngste Raketentest Nordkoreas scheint Börsianer nur kurz verunsichert zu haben. So ist es auch zu erklären, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochvormittag deutlich zulegen kann.
Nach dem gestrigen Kurseinbruch fragen sich Investoren hierzulande, wie es im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) weitergehen wird. Vor allem, weil sich der Euro gegenüber dem US-Dollar zuletzt deutlich stärker gezeigt hatte.