In Zeiten von Niedrigzinsen ist das Sparen schwierig geworden. Doch egal ob Großeltern für ihre Enkel oder Eltern für ihre Kinder etwas ansparen wollen: Abseits des Sparbuches ist es am sinnvollsten. Wir zeigen Ihnen wie.
Selbst wer nicht besonders betucht ist, kann wahrscheinlich 25 oder 50 Euro monatlich in die eigene Altersversorgung stecken. Fondssparpläne erlauben es Sparern mithilfe kleiner Schritte langfristig ein Vermögen anzusparen, indem sie auf diese Weise von den attraktiven Renditen am Aktienmarkt profitieren. Gleichzeitig stärken die monatlichen Einzahlungen den Spargedanken.
Viele Deutsche fürchten sie, doch nur wenige unternehmen genug, um sich wirksam gegen Inflation zu schützen. Die hierzulande sehr beliebten Sparbücher, Tages- oder Festgeldkonten sind keine gute Absicherung. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) gibt einige Tipps, wie Sparer ihre Ersparnisse vor einem Wertverlust besser schützen können.
Mit Aktien-Indizes direkt Geld verdienen ist für viele Anleger eine solide Lösung, um langfristig Rendite zu machen. Gerne wird dazu ein ETF genutzt, auf den DAX oder den amerikanischen Dow Jones. Es gibt aber noch einen erfolgreicheren Index, bei dem Anleger mit einfachen Mitteln langfristig Erfolg beim Vermögensaufbau haben.
Die 20. Invest steht in den Startlöchern. Wenn die Leitmesse und Kongress am 5. und 6. April zum Jubiläum lädt, erwartet die rund 12.000 Besucher ein abwechslungsreiches Programm und ein umfassender Einblick in die Trends und Innovationen der Finanzwelt.
Das war sie, die 19. Invest! Wie in den letzten Jahren war die Stuttgarter Leitmesse wieder ein Spiegelbild der deutschen Investment-Landschaft. Die Stände, Vorträge und Diskussionsrunden brachten dabei einmal mehr die Bandbreite der Szene in Deutschland zu Tage. Deutlich wurde: Die Herausforderungen bei der Geldanlage bleiben unverändert.
Pünktlich wie Weihnachten zelebrieren die Banken am 30. Oktober den Weltspartag. Sinn und Zweck war ursprünglich die Heranführung von Kindern und Jugendliche an den Spargedanken. Jedoch hat sich der Charakter des Weltspartages verschoben.
In Italien ist es so weit: Bargeld verliert seine elementare Bedeutung, zumindest wenn es um die kleinen 1-Cent- und 2-Cent-Münzen geht. Diese Münzen werden abgeschafft. Die Italiener machen es vier anderen Euro-Staaten nach, darunter den Niederländern und den Finnen, die ebenfalls bereits auf das "Kupfer" verzichten. Bleibt die Frage, wie lange wir hier noch den "Heller" ehren können...