Die ganze Welt befindet sich im Weihnachtsgeschäft. Mitten drin: Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) mit seinem neuen Spitzenprodukt iPhone X. Als teuerstes Smartphone-Produkt der Firmengeschichte sind auch seitens der Anleger ganz besondere Hoffnung verbunden. Bisher hat jedenfalls Apple nicht enttäuscht - aber bleibt das so?
Wer in einem wachsenden Markt es schafft, Marktanteile zu gewinnen und den Marktführer zu marginalisieren, hat nicht nur Kleinigkeiten richtig gemacht. Die Rede ist hier vom Markt der Wearables, also der Smartwatches und Fitnesstracker. Und neuer Marktführer ist hier überraschenderweise Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005). Damit wird einmal mehr deutlich, welches Potenzial im Apfel-Konzern steckt.
Gerade in einem solch spannenden Börsenmonat wie dem zurückliegenden März ist der Blick auf das Anlegerverhalten besonders spannend: Welche wikifolio-Depots waren unter den Anlegern gefragt, wo gab es die größten Gewinne und Verluste? Und welche Aktien wurden im vergangenen Monat am meisten gehandelt?
Bei Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) hat man manchmal die Sorge, dass die teilweise übertriebenen Erwartungen trotz starker Geschäftsergebnisse nicht immer erfüllt werden können. Für das September-Quartal waren all die Sorgen unbegründet. Und dies, obwohl das iPhone X erst heute in den Verkauf geht.
Die „Woche der Wahrheit“ ist vorbei. Die Notenbanken in den USA und Europa sowie Amerikas Tech-Werte haben geliefert. Und jetzt?
Apple ist das wertvollste Unternehmen der Welt. Die Börse sieht beim iPhone-Konzern ein Problem und der Kurs rutscht ab. Wie schlimm ist es?
Ab Freitag werden die ersten iPhone X an Kunden ausgeliefert. Zumindest an die Glücklichen, die sich frühzeitig das neue Spitzenmodell aus dem Hause Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) vorbestellen konnten. Für alle anderen heißt es: warten. Nicht jedoch auf die neuesten Apple-Geschäftszahlen. Diese gibt es schon heute Abend nach US-Börsenschluss.
Der Vorstandschef der Munich Re, Dr. Nikolaus von Bomhard, sprach im aktuellen Quartalsbericht von einer „Erosion der öffentlichen Schuldenmoral“. Er verweist dabei auf den von Griechenland erzwungenen Schuldenschnitt im Jahr 2012 sowie einem aktuellen Fall in Österreich, in dem ein Staat seine gegebenen Zusagen den Gläubigern gegenüber nicht erfüllt.