Das Doppelte einer durchschnittlichen Jahresperformance hat bisher der DAX in 2023 erzielt. Zeit die Ernte einzufahren?
Zwar ist der US-Schuldenstreit beigelegt, aber konjunkturseitig sieht es längst nicht so rosig aus, dass das Zinshoch nicht doch noch auf sich warten lässt.
Der DAX klettert auf neue Bestmarken – und so mancher Profianleger gerät immer mehr unter Druck. Ein Verpasst-Gefühl stellt sich ein - zurecht?
Die erste Mai-Woche stand im Zeichen der Entscheidungen von EZB und Fed. Doch Klarheit herrscht seither nur bedingt. Anleger müssen genau hinschauen.
Während die Inflation langsam sinkt – und angesichts von Rezessionssorgen über eine Zinspause diskutiert wird – klettert der DAX von Jahreshoch zu Jahreshoch.
Ein bisschen frühere Oli Kahn-Mentalität würde manchem Anleger in Hinblick auf die eigenen Börsen-Engagements, gut tun...
Der Schuldenstreit ist beigelegt und der Mai-US-Arbeitsmarktbericht weitgehend erfreulich ausgefallen. Von Langeweile kann aber keine Rede sein.
Der Nachrichtenmix lässt derzeit nur wenig Spielraum für weitere positive Impulse. Aber: Bange machen gilt nicht. Das sind die Gründe.
Der April ist Geschichte, der Mai kommt gleich zu Beginn mit drei wichtigen Highlights um die Ecke. Sell in may and go away? Das wäre zu einfach.
Die Berichtssaison für das erste Quartal beginnt. Marktexperten zeigen sich bisher verhalten. Aber vielleicht ist genau dies richtig und baut Kurspotenzial auf.
Es könnte Zeit für eine Pause sein – zumindest rückt die Sommerpause an den Börsen näher. Gilt das auch für die Geldpolitik?
Der Schuldenstreit in den USA zerrt an den Nerven der Anleger. Es gibt aber keinen Grund für Lanfristanleger zu zweifeln – die Gründe.
Die Inflation und die Abkehr der Notenbanken von der lockeren Geldpolitik, macht Anleihen wieder interessant und zu einem wichtigen Stabilitätsanker.
Die bisherige Berichtssaison verläuft holprig. Nun müssen unter anderem Amerikas Verbraucher zeigen, was sie können. Es würden den zweifelnden Börsen helfen.
Die amerikanischen März-Verbraucherpreise haben gezeigt, dass die Fed zumindest vordergründig ihren Job macht. War es das nun mit den Zinserhöhungen?