Die amerikanischen März-Verbraucherpreise haben gezeigt, dass die Fed zumindest vordergründig ihren Job macht. War es das nun mit den Zinserhöhungen?
Das erste Quartal ist vorbei und die Sorgen um eine ausufernde Inflation sind nicht kleiner geworden. Der Blick richtet sich auf die Kerninflation.
Die letzten beiden Wochenenden hatten es aus Anlegersicht in sich. Erst die „kleine“ Silicon Valley Bank, dann die zweitgrößte Bank der Schweiz. Was kommt nun?
Medial wird der Internationale Frauentag groß gefeiert. In Berlin ist er sogar gesetzlicher Feiertag. Was bleibt von dem jährlichen Ereignis?
Nur Unternehmen, die über genügend und echte Substanz verfügen, werden auch dauerhaft an der Börse reüssieren. Es lohnt sich genau hinzusehen.
Das zweite Quartal begann mit einem echten Paukenschlag beim Ölpreis. Aufgrund der Osterruhe hat das aber nicht die ganz große Runde gemacht. Noch nicht.
Egal ob Miete, Urlaub oder der Wunsch einer gemeinsamen Immobilie – Finanzen spielen in jeder Beziehung eine wichtige Rolle und bergen Risiken.
Viele Anleger sind wieder einmal dem alten Krisen-Muster verfallen: Die blinde Flucht aus Aktien. Am Ende wird das teuer für den Vermögensaufbau.
... und täglich grüßt das Murmeltier. Im Falle der Börse zumindest einmal pro Monat in Form der Inflationsdaten. Aber deshalb nervös werden, wieso?
Die vergangene Börsenwoche hat gezeigt, dass der Optimismus des Jahresanfangs vielleicht etwas zu groß ausgefallen ist. Es könnte holprig werden.
Die Sorgen um die Banken sind (vorerst) vergessen. Gleichzeitig gibt es positivere Konjunktursignale, während die Notenbanken sich in Zurückhaltung üben.
Das dritte Wochenende in Folge herrscht Unsicherheit über den Zustand der Banken vor. Es ist Zeit sich auf „Baustein“-Aktien zu fokussieren.
Die Börsen schwächeln und die Konjunkturdaten lassen geldpolitische Interpretationen zu. Nicht alle Anleger kommen damit klar.
Bei den deutschen Anlegern stand in den letzten Tagen die Berichtssaison im Fokus. Über allem thronte derweil das Dauerthema Inflation.
Die Januar-Inflationsdaten haben es gezeigt: So schnell, wie sich manch Anleger das zu Jahresbeginn erhofft hat, ist das Thema Inflation nicht beendet.