Während adidas das 30-jährige Jubiläum des dritten WM-Titels der deutschen Fußball-Nationalmannschaft feiert, muss sich der Sportartikelhersteller nicht nur mit Corona herumschlagen, sondern auch mit dem großen Konkurrenten Nike.
DER Überflieger im DAX ist in diesem Jahr adidas! Die Aktie der Kultmarke mit den drei Streifen im Logo sattelte seit Jahresbeginn satte 50% auf und steht damit unangefochten an der Spitze der deutschen Blue Chips! Mit dem Ausbruch über die 270er-Marke und dem frischen Rekordhoch bei 274,85 Euro geht der Fingerzeig auch schon ganz klar in Richtung 300 Euro...allerdings sollte der Blick in den Rückspiegel trotz allem nicht fehlen.
Heute geht es um eine Firma, die laut Umfragen nahezu jedem hierzulande ein Begriff ist und deren Produkte fast überall aufzufinden sind. Seien es die Adiletten, die man bei diesen sommerlichen Temperaturen im Freibad sieht, mancher Fußball-Verein, der in adidas-Trikots zu bewundern ist, oder einer der beiden X-perten, der mit einer adidas-Sonnenbrille dem grellen Licht beim Marathon am Wochenende trotzte.
adidas und Puma haben sich von den aktuellen Börsenturbulenzen nicht verunsichern lassen. Die beiden Sportartikelhersteller ziehen ihr Ding durch und erobern weiter die Weltmärkte. Anleger dürften es ihnen entsprechend danken.
Endlich herrscht in Sachen Reebok Klarheit. Damit kann sich der Sportartikelhersteller Adidas auf wichtigeres konzentrieren und Marktführer Nike angreifen.
In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen an die Sportbekleidung sowie die Outdoor- und Freizeitausrüstung stark angestiegen. Schließlich versuchen Bergsteiger, Wanderer oder Extremsportler bis an ihre Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Wie gut, dass die Anbieter von Sportausrüstung und -bekleidung mit den Trends unserer Zeit gehen, immer bessere Materialien verwenden und so nicht nur Sport- und Outdoorfans zufriedenstellen, sondern letztlich auch Investoren.
Die Papiere von adidas profitieren am Mittwoch von einem positiven HSBC-Kommentar. Die Analysten heben das Kursziel auf 210 Euro und sehen weiteres Kurspotenzial von gut 21%. Warum aber auch Charttechniker bei adidas in Kürze wieder den Daumen heben könnten, erfahren Sie im aktuellen Video.
Obwohl Adidas (WKN A1EWWW) mit den Verkaufserfolgen im Zuge der Fußball-WM, mit einem möglichen Ausrüstervertrag mit Manchester United (ManU) und nun dem sensationellen 7:1 Erfolg der DFB-Elf gegen Brasilien für reichlich positive Nachrichten sorgen konnte, überträgt sich dies noch nicht auf die Aktie. Die positive Reaktion kann zwar immer noch kommen. Allerdings scheinen viele Anleger auch zu glauben, dass die kolportierte Summe von rund 75 Mio. Euro für einen Ausrüstervertrag mit einem Fußballverein schlicht zu hoch sei.
Nach einem kleinen Kursrücksetzer scheint die adidas-Aktie ihre Rekordjagd fortzusetzen. Allerdings dürfte es angesichts des turbulenten Gesamtmarktumfeldes auch für die Herzogenauracher keine einfache zweite Jahreshälfte 2019 werden.
Die adidas-Aktie verlor am Mittwoch an Wert, nachdem Europas größter Hersteller mit einigen Umsatzstatistiken enttäuscht hatte. Allerdings läuft es für die Herzogenauracher in einigen Bereichen auch richtig gut.
Bullenpower bei den deutschen Blue Chips! Während der DAX den nächsten Versuch unternimmt, die 200-Tage-Linie zu überkreuzen, klettern die Papiere von adidas auf ein neues Rekordhoch.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur adidas-Aktie (WKN A1EWWW). Dabei geht es um die Möglichkeiten, die dem DAX-Wert nach oben offen stehen.
An den großen US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) kommt adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) nicht ganz heran. Trotzdem konnte zuletzt auch Europas größter Sportartikelhersteller viele Erfolge einfahren. Nicht umsonst war die adidas-Aktie 2016 der beste DAX-Performer und erreichte ein Rekordhoch nach dem anderen.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) konnte in dieser Woche mit einer höheren Dividende und einer optimistischen Prognose für 2016 aufwarten. Die Herzogenauracher gehen von zweistelligen Umsatz- und Gewinnsteigerungen aus, was der Aktie zusätzliches Potenzial verleihen sollte.
Zum Wochenausklang ist adidas (WKN A1EWWW) der ganz große Überflieger im DAX. Nachdem die Aktie des Sportartikelherstellers im Vorjahr wegen der Schwächen bei der Golfmarke TaylorMade und der Probleme in Russland abgestraft wurde, sorgen eine neue Marketingkampagne, ambitionierte Wachstumsziele und eine mögliche frühe Nachfolgeregelung für Konzernchef Herbert Hainer für großen Jubel. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie lange dieser Jubel anhält, wenn zum Beispiel ein wichtiger Wachstumstreiber wie die Fußball-WM in diesem Jahr ausfällt.