Bekanntermaßen hat sich die DFB-Elf im vergangenen Jahr weltmeisterlich gezeigt und bei der WM in Brasilien den wichtigsten Fußball-Pokal errungen. Mithilfe einer Marketingoffensive sowie weiterer Einsparungen will auch adidas (WKN A1EWWW), als Ausrüster der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, wieder weltmeisterlich auftreten.
Höchsten Respekt zollte der Kapitalmarkt dem Zahlenwerk von Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) für das zweite Quartal. Etwas verärgert war der Markt dagegen, dass die deutschen Fußballfrauen, die ja bekanntlich in Adidas-Klamotten wetteifern, gestern die Europameisterschaft verlassen mussten.
Nike und andere Sportartikelhersteller sowie Modemarken werden Teil der Menschenrechtsdiskussion in China. Jetzt wird es sich zeigen, wie sie zu ESG stehen.
Wie in jedem Jahr mit einem Fußball-Großereignis hofft adidas (WKN A1EWWW) auch 2014 auf ein florierendes Geschäft mit fußballbezogenen Produkten. Allerdings machten den Herzogenaurachern zuletzt negative Sondereffekte wie der starke Euro zu schaffen, während der US-Konkurrent Nike Europas größtem Sportartikelhersteller gerade auf seinem Spezialgebiet immer mehr auf die Pelle rückt.
Während der DAX 2018 ein sattes Kursminus von rund 18 Prozent eingefahren hatte, konnte die adidas-Aktie mit einem Plus von 9 Prozent eine für ein solch turbulentes Börsenumfeld beeindruckende Performance an den Tag legen. Wird die Outperformance fortgesetzt?
Bei adidas (WKN A1EWWW) träumt man von solchen Zahlen und erst recht solchen Bewertungen: der US-Konkurrent Nike (WKN 866993) konnte nach starken Quartalszahlen nicht nur Anleger sondern auch Analysten überzeugen. An der Wall Street hält man große Stücke auf die US-Aktie, weshalb sie für viele Marktgrößen zu den Top-Picks gehört.
Durch den konsequenten Ausbau des Online-Handels in den vergangenen Jahren kommt Nike wesentlich besser durch die Krise als Branchenexperten erwartet haben. Auch an der Börse fährt Nike weiterhin auf der Überholspur.
Pünktlich mit Beginn des Aprils steigen mancherorts die Temperaturen über 20 Grad. Ein Grund mehr, sich wieder mehr draußen aufzuhalten - gerne auch mal sportlich aktiv. Vor allem die Läufer beginnen sich mit Konzentration auf die Saison 2018 vorzubereiten. Die Sportartikelhersteller machen es diesen und anderen Sportlern leicht - mit immer neuen Schuhmodellen.
Während adidas das 30-jährige Jubiläum des dritten WM-Titels der deutschen Fußball-Nationalmannschaft feiert, muss sich der Sportartikelhersteller nicht nur mit Corona herumschlagen, sondern auch mit dem großen Konkurrenten Nike.
Marktteilnehmer schauen mit Spannung auf die kommende Zahlenvorlage bei Nike. Zumal der Sportartikelhersteller auch in der Corona-Krise überzeugen konnte.
Der US-Sportartikelriese Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) sieht sich intensiven Angriffen durch adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) auf dem heimischen US-Sportartikelmarkt ausgesetzt. Nicht nur dank großer Sportveranstaltungen wie der Fußball-WM oder Olympia sollte 2018 trotzdem ein erfolgreiches Jahr für den Weltmarktführer werden. Doch nicht nur dies sollte der Nike-Aktie Auftrieb verleihen. Das Papier ist auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Manchmal genügen schon Kleinigkeiten, damit eine Aktie steigt. So am heutigen Freitag bei Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0), die bis zum Mittag rund 2,5 Prozent zulegen. Hauptgrund sind gute Vorgaben aus den USA: Dort hatte die Aktie des Konkurrenten Nike etwas deutlicher zugelegt.
Nachdem die adidas-Aktie (WKN A1EWWW) in diesem Jahr regelrecht abgestürzt ist, sehnen viele Investoren den Zeitpunkt herbei, an dem die Trendwende ausgerufen werden kann. Wenn man sich die Marktreaktionen auf die jüngsten Quartalsergebnisse der Herzogenauracher anschaut, könnte man meinen, dass dieser Augenblick nun endgültig gekommen ist. Allerdings könnte es noch zu früh sein, allzu euphorisch auf den Turnaround zu setzen.
Am 25. Mai findet im Londoner Wembley-Stadion das erste rein deutsche Finale in der Champions League statt. Borussia Dortmund (WKN 549309) und Bayern München konnten sich mit ihren überragenden Leistungen im Halbfinale gegen die spanischen Spitzenklubs Real Madrid und FC Barcelona das Recht erkämpfen um die europäische Fußballkrone zu spielen. Bereits heute können die beiden Fußballklubs die aktuelle Saison in der Champions League als finanziellen Erfolg verbuchen. Gleichzeitig hat die Bedeutung solcher Sport-Großereignisse auch für viele andere Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert erreicht. Neben Sportartikelherstellern wie Adidas (WKN A1EWWW), Puma (WKN 696960) oder Nike (WKN 866993) und vielen anderen Sponsoren erhoffen sich insbesondere die übertragenden deutschen Fernsehsender Sky Deutschland (WKN SKYD00) und das ZDF einen enormen Schub bei den Zuschauerzahlen.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) sorgte zur Wochenmitte mit überraschend starken Quartalsergebnissen und einer Prognoseanhebung für Begeisterung bei Anlegern. Am Donnerstag folgten dann die Analysten mit ihrem Lob.