2023 war ein starkes Börsenjahr, jedoch nicht auf breiter Front. Nike lieferte eine eher enttäuschende Performance ab. Jetzt soll alles besser werden.
Die Nike-Aktie befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde durch das Überschreiten des Dreifachtops bei 116,00 Euro generiert.
Kasper Rorsted galt lange Zeit als Überflieger an der Adidas-Spitze. Doch nun muss der DAX-Konzern in personeller Hinsicht eine neue Ära einläuten.
In China lief es für Nike zuletzt alles andere als rund. Dies hatte verschiedene Gründe. Dafür konnte der Sportartikelhersteller anderswo überzeugen.
Nachdem Adidas lange Zeit von guten Geschäften in China profitiert hatte, muss der DAX-Konzern gerade dort mit einigen Unsicherheiten fertig werden.
Für Nike bleibt es nicht einfach, Umsatzwachstum zu generieren. Der Adidas-Konkurrent versucht daher, auf der Kosten- und Ergebnisseite zu punkten.
Der US-Sportartikel-Hersteller hatte zuletzt mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die neue Bilanz macht deutlich, dass die Anlegersorgen übertrieben waren.
Dank starker Nordamerika-Geschäfte konnte Nike Schwächen in China wettmachen und über den Markterwartungen liegende Ergebnisse liefern.
Der Sportartikelhersteller Puma profitierte in besonderer Weise von der Wiedereröffnung der Wirtschaft. Wird diese Erholung nun zunichte gemacht?
Wegen Corona-bedingten Produktionsausfällen in Vietnam musste Nike die Prognose für das laufende Geschäftsjahr revidieren. Ist der bisherige Höhenflug des Weltmarktführers damit beendet?
Die wirtschaftliche Erholung in China verlief 2023 nur schleppend. Dabei braucht Nike gut gelaunte und ausgabefreudige chinesische Konsumenten.
Hohe Lagerbestände, ein starker US-Dollar und die strikte "Zero-COVID"-Politik in China machten Nike zu schaffen. Jetzt soll es wieder besser laufen.
Nach einigen schwierigen Monaten konnte der Sportartikelhersteller Adidas nun Marktteilnehmer mit dem Ausblick überzeugen.
Auch der Sportartikelhersteller Adidas hat mit den Folgen von COVID-19 sowie den weltweiten Lieferkettenproblemen zu kämpfen.
Endlich herrscht in Sachen Reebok Klarheit. Damit kann sich der Sportartikelhersteller Adidas auf wichtigeres konzentrieren und Marktführer Nike angreifen.