Die überraschend rückläufigen US-Verbraucherpreise sorgten nur kurz für eine Stimmungsaufhellung im DAX. Am Ende ging es 0,4 Prozent nach unten.
Aufgrund von weltweiten Lieferengpässen sowie höherer Energie- und Rohstoffkosten ist die Inflation auch in Japan deutlich angestiegen.
Mit der historisch beispiellosen Zinswende vieler Notenbanken zur Eindämmung der explodierenden Inflationsraten wurde ein neues Zinsregime eingeläutet.
Der geldpolitische Kurs der Notenbanken – allen voran Fed und EZB – bleibt einer der maßgeblichen Faktoren an den internationalen Kapitalmärkten.
Wie die meisten Indizes an den globalen Aktienmärkten setzte auch der Euro im Vergleich zum US-Dollar zu einer fulminanten Rallye seit Ende September an.
Zwar ist die akute Phase der Turbulenzen im US-Bankensektor überstanden, doch leiden weiterhin viele Institute unter erheblichen Mittelabflüssen.
Die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, dass die drastische Zinswende erhebliche Belastungen für Finanzinstitute mit sich bringt...
China ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Im Dezember belief sich die Summe aus Exporten und Importen auf 21,1 Mrd. Euro.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellt eine weitere Dynamisierung bei den globalen Wachstumserwartungen im Jahr 2024 in Aussicht.
In der Eurozone (EZB), den USA (Fed) und Großbritannien (Bank of England) stehen in dieser Woche sehr wichtige Zinsentscheide auf der Agenda.
Das ifo-Institut ermittelte, dass in Deutschland nur noch 41,6 Prozent der Industrieunternehmen von Knappheiten bei Vorprodukten berichteten.
Die sehr komplexe Gemengelage an den Kapitalmärkten verdeutlicht unter anderem der Verlauf der Erwartungshaltung an den geldpolitischen Kurs der Fed.
Im Zuge der fünfjährlich stattfindenden Revision des Verbraucherpreisindex wurden die Inflationsraten der Vergangenheit neu berechnet.
Der Internationale Währungsfonds hat die Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft auf 2,9 Prozent für 2023 und 3,1 Prozent für 2024 angehoben.
Trotz sinkender Auftragseingänge sind viele Unternehmen hierzulande noch mit der Abarbeitung von Auftragsstaus gut ausgelastet.