Trotz der anhaltenden, aus dem Ukrainekrieg resultierenden, Unsicherheit bleibt Europa vorerst der wesentliche Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft im ersten Quartal 2023.
Die Voraussetzungen, dass der anstehende G20-Gipfel entscheidende Verhandlungsergebnisse erbringt, wirken zunächst schlecht.
In dieser Woche steht in den USA auch das für die Börsen wichtige politische Großereignis der Midterm-Elections medial im Fokus.
Die jüngsten chinesischen Einzelhandelsumsätze verdeutlichen die negativen Auswirkungen der Lockdowns im Zuge der Null-Covid-Politik.
Die Erholung an den internationalen Aktienbörsen zeigt, wie konstruktiv Anleger versuchen, die künftigen Perspektiven der Unternehmen auszuloten.
Die am Dienstag veröffentlichten chinesischen Makrodaten fallen besser als erwartet aus, zeigen aber dennoch eine schwache Wirtschaftsdynamik an.
Wie immer in unsicheren Marktphasen diente der US-Dollar als sicherer Hafen für Kapitalanleger, wertete gegenüber dem Euro deutlich auf...
Die US-Notenbank Fed dürfte heute Abend mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut die Leitzinsen um 75 Basispunkte auf 3,75 bis 4,00 Prozent p.a. anheben...
Der Klimawandel, die Corona-Pandemie, Lieferkettenprobleme und geopolitische Spannungen können nur im Rahmen einer Kooperation vieler Staaten bekämpft werden.
An den internationalen Devisenmärkten braut sich ein Destabilisierungsfaktor für viele Volkswirtschaften zusammen. Der US-Dollar wertet seit Monaten auf.
Die jüngsten Statistiken zum US-Arbeitsmarkt signalisierten einen weiterhin abnehmenden Inflationsdruck vonseiten der Löhne.
Die aus Sicht der Demokraten überraschend positiv verlaufenen US-Zwischenwahlen haben kurzfristig kaum Auswirkungen auf die Kapitalmärkte.
Die wirtschaftlichen Perspektiven bleiben für das Winterhalbjahr schwach, wie der World Economic Outlook des IWF untermauerte.
Die globale Wachstumsdynamik nimmt weiter ab. Für Deutschland und die Eurozone steht die Rezession für das im Winterhalbjahr bereits fest. Wie geht es weiter?
Das Gesamtbild lässt eine entschlossene Reaktion der US-Notenbank in der morgigen Sitzung mit einem Zinsanstieg um 0,75 Prozentpunkte erwarten.