Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Geld als Europas Schicksal, das Konzept der Niedrigzinsen, die aktuelle Lage bei EZB und Fed sowie Basics zur Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, K+S, HeidelbergCement, Lanxess, Krones, Cancom, Transocean, Holcim, Lafarge, Starbucks.
Sowohl auf der Umsatzseite als auch ergebnisseitig konnte Starbucks (WKN 884437) die Markterwartungen für das erste Geschäftsquartal 2014/15 (Ende Dezember) „nur“ erfüllen. Abgesehen von dieser Punktlandung freuten sich Investoren jedoch ganz besonders, dass das neue Angebot an Snacks und Getränken nicht nur mehr Kunden in die Läden treibt, sondern auch die Profitabilität ankurbelt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Maßnahmen der EZB, der Investitionsplan für Europa, Frankreichs Arbeitsmarkt-Reform, die wirtschaftliche Lage in Russland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Continental, Commerzbank, United Internet, Zurich Insurance, Starbucks, Facebook, Alcoa, Amazon.
Die Hausse nährt die Hausse ist ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der starken Performance der letzten Tage könnte die runde 10.000er Marke im DAX also keineswegs das Ende des aktuell laufenden Bullenmarktes sein. Die Rahmenbedingungen lassen jedenfalls keinen baldigen Trendwechsel vermuten. Im DAX bleibt daher genügend Potenzial vorhanden, denn nur die wenigsten Aktien notieren überhaupt in der Nähe ihrer Rekordhochs. Definitiv weit davon entfernt sind die Bankwerte.
Die Märkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Quartalszahlensaison. An Highlights mangelte es nicht, zumal auch noch einige interessante Hauptversammlungen auf der Agenda standen. Für Furore sorgten neben den Unternehmen vorallem die Fed und die EZB. Das Thema lockere Geldpolitik bleibt uns demnach weiter erhalten. Laut Fed-Chefin Yellen dauert der Abbau der Staatsanleihen bis zu acht Jahre - sofern irgendwann mal damit begonnen wird. Aber derzeit kommen ja immer noch neue dazu. Also ruhig Blut. Mario Draghi wiederum stellte angesichts des steigenden Euro ein unverändert lockere Geldpolitik in Aussicht. Den Aktienmarkt konnten beide Nachrichten aber nicht so Recht in Wallung bringen.
Die Entwicklungen der vergangenen zwei Wochen dürften uns Anleger und diverse Unternehmen noch lange beschäftigen. Zunächst sorgte die Schweizerische Nationalbank mit ihrer Abkehr von der Euro-Bindung des Frankens für Unruhe und einbrechende Kurse in Zürich. Dann folgte vor zwei Tagen die EZB mit ihrem 60 Mrd. Euro schweren Anleihenkaufprogramm. Für den deutschen Aktienmarkt und die europäischen Nachbarbörsen wirkt die EZB-Maßnahme als neues Rauschmittel. Neue Allzeithochs waren bereits zu sehen. Ob die Entwicklung allerdings ungebrochen weiter gehen wird, entscheidet sich nicht nur durch die EZB.
Endlich hat es der DAX geschafft. Zunächst konnte am Donnerstag die 10.000er-Marke überwunden und eine neues Intraday-DAX-Rekordhoch erreicht werde. Doch damit waren die guten Nachrichten zunächst auch schon zu Ende. Denn nachdem die magische Marke gefallen war, drehte der DAX und Gewinnmitnahmen zwangen den Leitindex wieder in die Knie. Am Freitag wiederum war das alles wieder vergessen. Der DAX machte sich ein zweites Mal auf in Richtung fünfstellige Kurse und diesmal schloss der Frankfurter Handel auf einem neuen DAX-Rekordhoch. Nachbörslich wurde sogar die Marke von 10.100 Punkten in Angriff genommen. So sieht eine Jahresendrallye aus. Mit einer der stärksten Titel war die Aktie von Daimler (WKN 710000).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenaufsicht, die Inflationsrate in Europa, die Geldpolitik der Bank of Japan, die Tücken des Sparens, sowie das billige Öl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Fuchs Petrolub, DMG Mori Seiki, RIB Software, Hella, Linkedin, Starbucks, Apple, Newmont Mining.
Der morgendliche Kaffeegenuss ist in vielen Ländern kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken. Angesichts des von Flexibilität und Mobilität geprägten Arbeitsalltags vieler Menschen ist auch der Kaffee unterwegs normal geworden. Doch das ist nur einer der Erfolgsfaktoren der weltgrößten Kaffeehauskette. Bei Starbucks (WKN 884437) läuft es auch sonst rund.
Wenn man in New York lebt, gibt es eine Sache, die in keinem Alltag fehlen darf. Kaffee! Es ist eines der „sozialsten Getränke“, die es gibt. Man trinkt ihn am Morgen zum wach werden, zur Mittagspause zum wach bleiben, nach der Arbeit und wann immer man dazu kommt. Darum gibt es auch an jeder Straßenecke einen Coffee-Shop. Der wohl weltweit bekannteste und beste in dieser Sparte ist kein anderer als Starbucks (WKN 884437).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB und der gestern beschlossene Anleihenkauf sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Post, VW, BMW, Müller Lila Logistik, Novartis, UBS, Hutchison, Starbucks, Twitter, Google, Apple.
Nachdem die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks (WKN 884437) zuletzt in Sachen Umsatzwachstum nicht ganz an die Markterwartungen herankommen konnte, hat das Unternehmen nun mit seinen neuesten Plänen eine wahre Euphorie entfacht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die erste Zinserhöhung durch eine Notenbank, die Angst vor der Deflation, die BRICS-Entwicklungsbank, der Hochfrequenzhandel und die Entwicklung im Bereich Digital Finance. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, TUI, IBM, Starbucks, Berkshire Hathaway.
Ein großes gelbes M erleuchtet nicht nur den Nachthimmel sondern auch die Gesichter hungriger Menschen. Damit ist natürlich McDonald's (WKN 856958) gemeint. Mit mehr als 30.000 Filialen in über 100 Ländern bilden die Restaurants die wohl größte und bekannteste Fast-Food-Kette der Welt. Ich wage sogar zu sagen, dass es die beliebteste ist - zumindest bei mir. Burger King kann mir gestohlen bleiben.
Hello together! Im September habe ich Christoph Scherbaum von markteinblicke.de in New York in einem Starbucks getroffen und natürlich ist es immer schön jemanden zu treffen, der aus good old Germany kommt, mit einem Mac im Café hockt und einen Marktbericht für deutsche User schreibt. Eigentlich wollte ich gar nicht bloggen - aber Christoph hat mich über Monate hinweg so gelöchert, dass ich nun trotz meiner unmotivierten Schreibbegabung damit anfange.