Der Immobilienboom hält Deutschland weiter in Atem. Während sich die Lage bei den Neuvertragsmieten im Wohnungssegment nicht mehr so schnell verschlechterte, gibt es bei der Preisdynamik von Eigentumswohnungen keine Entwarnung. Dramatisch wird die Lage inzwischen bei Gewerbeimmobilien. Bleibt die Frage, wie lange diese Entwicklung so weitergehen kann.
Die Debatte um die Mieten in Berlin und in anderen großen Städten hat eine für lange Zeit wenig beachtete Entwicklung auf das Tapet der Politik - aber auch einer breiten Öffentlichkeit gebracht: Der seit Jahren boomende Immobilienmarkt. Ein Ende ist nicht in Sicht, dafür sorgt schon allein die Europäische Zentralbank mit ihrer anhaltenden Niedrigzinspolitik. Doch es gibt noch zahlreiche andere Gründe, die sinkende Immobilienpreise und damit auch sinkende Mieten verhindern.
Schaut man auf die momentanen Diskussionen rund um das Wohnen, gibt es vor allem zwei Themen, die Deutschland umtreibt: Wohnen ist zu teuer und es wird zu wenig gebaut. Müsste es dann nicht eine Selbstverständlichkeit sein, Bauen attraktiver und Wohnen erschwinglicher zu machen?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der chinesische Handelsüberschuss, die Geldpolitik der EZB, die Brexit-Konzepte, Unternehmenssteuern sowie das Internet der Dinge und Biotech made in Europe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, BASF, Wirecard, bet-at-home.com, Twitter, Intel.
Warum eine umsichtige Testamentsgestaltung das familiäre Vermögen schützt und obendrein zur Wahrung des Familienfriedens beiträgt...
Die Wohnpreise in Städten wie Berlin sind in den vergangenen Jahren explodiert. "Wir müssen die Steuern senken. Grundsteuer, Grunderwerbssteuer, die das Wohnen verteuern. Auch die Steuern auf Energien. Gerade der Strompreis ist in die Höhe geschnellt, weil es zu viele Steuern und Abgaben darauf gibt. Hier könnte der Staat schnell reagieren", sagt Reiner Holznagel.
Durch sogenannte Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäfte haben Banken und Großanleger Deutschland und andere Staaten in Europa um mindestens 55,2 Milliarden Euro geprellt. Wie die "steuergetriebenen Aktiengeschäfte" funktioniert haben, erfahren Sie in diesem Artikel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Industriekonjunktur, der Aufrufen zum Schuldenmachen, die Klima-Warnung der BIZ sowie die neue Verlustverrechnung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Continental, Henkel, Nemetschek, HanseYachts, Texas Instruments, Nel.
Vergleicht man, wieviel die Bürger in Westeuropa für Wohnungsmiete in Prozent ihres Haushaltseinkommens ausgeben müssen, gehört Deutschland, man mag es kaum glauben, nicht zu den teuren Ländern. Dennoch ist es verständlich, wenn hohe Steigerungsraten bei der Miete gerade in größeren Städten zu einer Diskussion über die Höhe der Miete führen.
Der neue Rechnungslegungsstandard IFRS 15 sorgte während der Quartalsberichtssaison des Öfteren für Furore. Was hat es mit dem neuen Standard auf sich und warum sind manche Unternehmen stärker betroffen als andere?