Wer als Anleger Urlaub macht, sollte sein Aktiendepot vor Verlusten schützen. Es gibt diverse Absicherungsstrategien, um einen unbeschwerten Urlaub zu haben.
In meinem heutigen Beitrag gehe ich der Frage nach, ob der Goldpreis die $1.300 Marke überwinden kann. Der abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Oktober 2015. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar. Nun also zur alles entscheidenen Frage: Nimmt der Goldpreis die $1.300 Marke?
Schrecksekunden bei Tradern im Goldmarkt und allgemeinen Marktbeobachtern. Am Montag gab es einen „Flash Crash im Gold“, bei dem der Goldpreis binnen weniger Augenblicke stark fiel. Was steckte dahinter und wie äußerte sich dies im Chartbild?
Die technische Preisanalyse ist ein durchaus erprobtes und akzeptiertes Werkzeug um Trading nach Markttechnik zu betreiben. Vor allem der systematische Ansatz lässt sich mittels der Chartanalyse gut bewerkstelligen. Doch wie so immer geht es im Trading um das Chancen/Risiko-Verhältnis (CRV).
Zu Beginn einer Investition ist es sinnvoll, alle Aspekte eines Trades, den Sie platzieren, festzuhalten. Wenn Sie später Ihre tatsächlichen Trades mit dem Trading-Plan vergleichen, können Sie mögliche Schwachstellen Ihrer Strategie erkennen.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Zuletzt konnte sich der Goldpreis in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) einpendeln.
Goldpreis mit kräftiger Kurserholung - Der Goldpreis konnte auch in der vergangenen Woche mit deutlichen Kursgewinnen überzeugen und hat die 200 Tage Linie, 50 Tage Linie und 20 Tage Linie hinter sich gelassen. Das Chartbild sieht aus kurz- und mttelfristiger Sicht deutlich besser aus und weiteres Aufwärtspotential in Richtung $1.285 ist zu erwarten.
In diesem Beitrag geht es um die Performance und Risiken einfacher Trendfolge-Strategien. Dies ist der dritte und letzte Teil einer Beitragsserie, die sich mit den grundsätzlichen Ideen von Trendfolge-Ansätzen beschäftigt.
Es gibt eine Reihe von Fehlern, die Anleger immer wieder begehen. Diese Fehler können Gewinne schmälern oder Verluste bedeuten. Hier einige der häufigsten Fehler und wie diese vermieden werden können.
Die technische Analyse von Finanzinstrumenten hat viele Indikatoren. Trends sind dabei die einfachsten Indikatoren und können vielfach genutzt werden. Trendlinien werden in der technischen Analyse genutzt, um Auf- oder Abwärtstrends grafisch anschaulich darzustellen.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 und $1.377 gependelt. In den letzten acht Wochen konnte der Goldpreis wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde. Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor...
Nach dem sehr schnellen Kurseinbruch im Gold- und Silber-Future am vergangenen Montag haben sich die Edelmetall-Futures im weiteren Wochenverlauf im wesentlichen seitwärts bewegt. Während der Gold-Future die wichtige Aufwärtstrendlinie (Dezembertief mit Maitief verbunden) in der letzten Woche unterschritten hatte...
Welche Stopsetzung im Trading verwenden Sie? Es gibt immerhin eine größere Auswahl, wie man einerseits die Verluste durch Stopsetzung begrenzen kann und andererseits auch die Gewinnmaximierung vorantreiben kann. Machen sie Sinn? Denn über die Stopsetzung wird letztlich die Höhe des Gewinns (und auch des Verlustes) bestimmt.
Trenderkennung ist ein Schlüsselfaktor für jede erfolgreiche Tradingstrategie. Viele Investment-Ansätze versuchen, von Trends zu profitieren. Sehen sie hier wie sie die Werkzeuge und Indikatoren anwenden können, vor allem Unterstützungslinien und Widerstände.
Es ist das Unterschreiten der Nulllinie, der Übergang von positiven zu negativen Zahlen, der den Menschen große Schwierigkeiten zu bereiten scheint. Diese Beunruhigung dürfte sich noch verstärken, da die Europäische Zentralbank wahrscheinlich mit dem ohnehin schon negativen Zins für Bankeinlagen noch weiter nach unten gehen wird.