Am Freitagmittag geht es für den DAX ordentlich in die Tiefe. Und Schuld ist, wie sollte es dieser Tage auch anders sein, Griechenland. Offenbar übertreiben die griechischen Politiker maßlos, wenn sie von einer baldigen Lösung im Schuldenstreit mit den internationalen Geldgebern sprechen. Denn diese wissen davon nichts. Also werden sich auch die Börsianer weiter mit diesem Thema beschäftigen müssen…
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN A0M23V) und seine Bilanz stehen auf einem soliden Fundament. Die jüngsten Zahlen belegen dies. Denn das anziehende Baugeschäft in vielen europäischen Ländern hat dem Austria-Konzern im vergangenen Jahr eine schöne Gewinnsteigerung eingebracht. Das operative Ergebnis (Ebit) stieg um 8 Prozent auf 282 Mio. Euro.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft von Griechenlands Schulden und die Lage nach den Wahlen, die Auswirkungen der Dollar-Stärke, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Wohnen, Vossloh, Bertrandt, Fraport, Grammer, RIB Software, Actelion, Strabag, Semperit, Google, Apple, Tesla Motors.
Im ersten Halbjahr hatte der österreichische Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) vom guten Wetter profitiert und für eine Verringerung der saisonal bedingten Verluste gesorgt. Diese positive Entwicklung setzte sich auch in den Sommermonaten fort, so dass die Jahresziele erreicht werden sollten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Finanzkrise, die EZB, Deutschland und seine Gründer, Sharing Economy, Crowd Investing und Index-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Fielmann, SLM Solutions, Balda, Strabag, EVN, Orange, Zalando, Manchester United, Gilead Sciences.
Gute Nachrichten für den österreichischen Baukonzern Strabag (WKN A0M23V). Die Wiener schafften es in dem für die Bauindustrie saisonal schwachen ersten Quartal den Nettoverlust gegenüber dem Vorjahr einzugrenzen. Während die Jahresziele bestätigt wurden, stimmt insbesondere die gute Auftragsentwicklung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutsche Familienunternehmer, die Häufigkeit von Aktienrückkäufen, Finanzoptimierungen bei US-Konzernen sowie Anshu Jain. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Drägerwerk, ElringKlinger, Osram, Software AG, Borussia Dortmund, ABB, Strabag, Saint-Gobain, Anglo American, GoPro, Twitter, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des billigen Öls für die Konjunktur in Deutschland, die schwarze Null des deutschen Haushalts, die Lage in Australien, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Telekom, Vossloh, Fraport, Wirecard, Rocket Internet, Gazprom, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Inflationsdebatte in den USA, die Wechselkurs-Entwicklung des Euro, Russlands Goldreserven sowie die Diskussion um die Samwer-Brüder. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Strabag, Tesco, Abercrombie & Fitch, Tesla, Google, Amazon, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflations-Debatte, die Volcker-Rule, die QE-Politik der Fed sowie die Staatsverschuldung und Realwerte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, CTS Eventim, Strabag, Google, Amazon.
Am gestrigen Freitag begann der berüchtigte Börsenmonat Mai. Die Börsenweisheit „Sell in May and go away“ ist schließlich weltweit ein Begriff, auch wenn nicht jeder Mai immer ein perfekter Verkaufsmonat war. Statistiken zeigen zwar, dass die Schwäche im Wonnemonat und den folgenden Sommermonaten durchaus messbar ist. Aber über den optimalen Verkaufszeitpunkt lässt sich leider nichts Generelles sagen. Die einen verkaufen schon Ende April erfolgreich, andere warten bis Mitte Mai und wieder andere verkaufen gar nicht und freuen sich vielleicht über einen guten Börsenmonat Mai.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Schuldenstreit mit Griechenland, das QE der EZB, die Armutsentwicklung in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Pfeiffer Vacuum, Xing, CTS Eventim, Compugroup, Telekom Austria, Holcim, Google, Goldcorp, Apple.
Traut er sich oder traut er sich nicht? Dies ist die Frage, die die Anleger im DAX derzeit am meisten beschäftigt. Es geht um die 10.000er Marke, die am Donnerstag kurz in greifbare Nähe rückte, dann aber doch wieder aus den Augen verloren wurde. Schuld war die fehlende Wall Street, denn dank Thanksgiving war die New Yorker Börse in der letzte Woche nur mit halber Kraft unterwegs. Am Freitag kehrten die US-Anleger zwar zurück, aber dennoch reichte es nicht für einen erneuten Anlauf des DAX. Das dürfte sich in der kommende Woche ändern, dann herrscht auch Klarheit über den Erfolg der vorweihnachtlichen Shoppingorgie rund um den Black Friday und den Cyber Monday dies- und jenseits der Atlantiks. Ganz besonders steht hierbei Zalando (WKN ZAL111) im Blick.
Nachdem das gute Wetter zu Jahresbeginn bei STRABAG (WKN A0M23V) für eine Verringerung des saisonal bedingten Verlustes gesorgt hatte, wurde auch auf Halbjahres-Sicht eine Verbesserung im Vorjahresvergleich erzielt. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt, da sich die Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die Geschäfte des österreichischen Baukonzerns in Grenzen halten sollten.
Die Märkte konnten sich auf Wochensicht mal wieder nicht vom Fleck bewegen. Gute Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen trieben die Kurse bis zur Wochenmitte zwar an, aber die geopolitischen Probleme in Nahost und zuletzt vor allem die Eskalation in der Ukraine taten ihr übriges. Immerhin hatte der Dow Jones zwischenzeitlich ein neues Hoch markiert, was aber in Europa nicht zu neuer Euphorie führen konnte. Allerdings läuft in den USA im Gegensatz zu Europa auch die Berichtssaison schon, so dass die Zurückhaltung nicht verwundern darf.