Das September-Quartal fiel bei Apple nicht sonderlich spektakulär aus, dafür sorgt der Ausblick dank iPhone 17 und Services für Begeisterung.
Das Apple-Event hat niemanden vom Hocker gerissen. Viele Details waren bekannt, während der iPhone-Konzern schon im Vorfeld wichtige Weichen legen konnte.
Der iPhone-Konzern Apple konnte mit dem Auftakt der WWDC 2025 keine Begeisterung erzeugen. Allerdings rechnet sich auch Apple noch einiges im KI-Bereich aus.
Der iPhone-Konzern Apple ist in Sachen China-Zölle alles andere als über den Berg. Inzwischen scheinen Anleger jedoch etwas mehr in die Zukunft zu blicken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Strafzölle im Handelskrieg, der Ölpreiskrieg, ein möglicher Deflationsschock der deutschen Banken, die Geldpolitik der EZB sowie die Kurzarbeiterregelung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Continental, Schaeffler, Symrise, Manz, bet-at-home.com, Novartis, Credit Suisse, UBS, Tesla.
Rechtzeitig zur Bekanntgabe der neuesten Quartalsergebnisse meldet sich Apple zurück und sorgt selbst im KI-Bereich für einige positive Aussichten.
Zwischendurch wehte Apple einiges an Gegenwind entgegen. China, Zölle, Indien oder die schleppenden KI-Fortschritte scheinen Anlegern nun weniger auszumachen.
Im vergangenen Jahr nutzte Apple die WWDC mit der Ankündigung von Apple Intelligence für einen echten Paukenschlag, die WWDC 2025 kommt da nicht heran.
Eine absurde Handelswoche liegt hinter den Börsianern. Doch es gab viel daraus zu lernen.
Über Lieferengpässe, Exporteintrübungen und abschwächenden Konsum wird die Weltwirtschaft definitiv großen Schaden nehmen. Für die Finanzmärkte ist aber vor allem entscheidend, ob der zukünftige Konjunkturverlauf V-, U- oder L-förmig verlaufen wird. Um den Super-GAU von „L“ zu verhindern, werden Fiskal- und Geldpolitik mit ihren Therapien auch Neuland betreten.
So schnell kann es gehen. Apple räumt einige Sorgen beiseite, während Anleger ihre Erwartungen zurückschrauben. Und schon läuft es für die Apple-Aktie wieder.
Die jüngsten Apple-Quartalsergebnisse haben bei vielen Anlegern für ein Durchatmen gesorgt. Allerdings ist beim iPhone-Konzern noch längst nicht alles wieder in Butter.
Der iPhone-Konzern Apple bekommt die Folgen die US-Zölle auf Einfuhren aus China zu spüren, tut aber bereits sehr viel, um die Produktion zu diversifizieren.
Das Corona-Virus wütet weiter. Wenn ein Weltwirtschaftswachstums 2020 von nur noch 1,5 Prozent für möglich gehalten wird, werden Europa als wachstumsschwächste Region und Deutschland als Exportnation mit Standortdefiziten den Knüppel des Abschwungs besonders heftig spüren. Wenn aber eine Rezession schon nicht zu verhindern ist, muss alles dafür getan werden, dass aus einer Konjunkturbeule kein -totalschaden wird.
Im Garten der Finanz- und Geldpolitik ist zwar kein Kraut gegen das Corona-Virus selbst gewachsen. Doch immerhin, um sich den konjunkturellen Folgeschäden entgegenzustellen, werden beide konsequent zusammenarbeiten.















