Das Zusammentreffen von US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsident Juncker in Brüssel am Abend steht im Blick der Anleger. Der DAX hält sich bis zu einer Entscheidung zurück.
Vor dem Zusammentreffen von US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsident Juncker gab es bisher keine nennenswerten verbalen Angriffe von Trump. Der DAX kann sich daher etwas fester zeigen.
Nach dem Ende der DAX-Rallye Ende letzter Woche steht die Markttechnik eher auf sinkende Kurse. Das gilt erst recht, wenn man saisonale Muster berücksichtigt.
US-Präsident Donald Trump verhinderte am Freitag erfolgreich die Rückkehr der Sommerrallye im DAX. Die Aussage, Zölle auf sämtliche chinesischen Importe erheben zu wollen, zwang den DAX in die Knie.
Der DAX konnte die letzten drei Handelstage in dieser Woche zum Teil deutlich zulegen. Am Donnerstag setzte sich dieser Trend jedoch nicht fort. Die Sommerrallye muss aber nicht zu Ende sein.
US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsident Juncker treffen sich heute in Brüssel. Negative Kommentare gab es im Vorfeld nicht. Eher im Gegenteil. Es sind beruhigende Worte zu hören.
Es wird gemunkelt, dass US-Präsident inpunkto Strafzölle für europäische Autos, den Europäern entgegen kommen will. Auch mit Mexiko wird offensichtlich eine einvernehmliche Lösung gesucht. Insgesamt erscheint alles sehr verhalten und ruhig.
Mit Spannung schauen die Märkte auf das Zusammentreffen von US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsident Juncker am Mittwoch. Twitter-Kommentare im Vorfeld werden fast schon vorausgesetzt.
An den Börsen wirkte sich ein Cocktail aus Donald Trump, China und dem Brexit toxisch für den DAX aus. Der deutsche Leitindex gab zum Wochenschluss deutlich nach.
Ist das Russland-Treffen mitsamt der unklaren Aussagen von US-Präsident Trump nur ein Medienhype oder ein echtes Problem? Offenbar meint Trump es anders als er sagt, ohne das das für einen Zuhörer klar wird. Die Verunsicherung ist groß - erst Recht mit Blick auf die Zwischenwahlen im Herbst.
Die Sommerrallye ist zurück im DAX. Vor dem amerikanisch-europäischen Gipfel in Brüssel kehrte der Optimismus - nicht nur bei den Autowerten zurück.
Die neue Woche begann im DAX ohne nennenswerte Bewegungen in eine besondere Richtung. Mit Spannung warten Anleger auf Impulse von der Berichtssaison.
Das war eine harte Woche! Also, nicht für mich direkt persönlich, aber für den US-Präsidenten beispielsweise. Der musste sich erst mit dem russischen Amtskollegen in Helsinki treffen und dieses Treffen anschließend auch noch haarklein erklären, nachdem die Pressekonferenz auf dem Gipfel mit einem Eklat endete.
Der Aktionismus der Chinesen belastet die Märkte. Die Kommunistische Partei Chinas findet den Yuan zu stark und hat eine Abwertungskampagne gestartet. Damit sollen die Strafzölle der USA und die Wachstumsschwäche im eigenen Land kompensiert werden.
Zur Wochenmitte herrschte im DAX Sommerlaune. Nachdem der Leitindex am Dienstagabend bereits auf die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell zur weiteren Geldpolitik der Fed und zur Stärke der US-Wirtschaft mit deutlichen Zugewinnen reagiert hatte, setzte sich dieser Trend am Mittwoch fort.