Die Deutsche Post ist heil durch die Coronavirus-Krise gekommen, wie die neuesten Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal belegen. Doch was kommt jetzt?
Die Aktionäre der Deutschen Post dürfen sich auf eine um 0,10 auf 1,25 Euro erhöhte Dividende nach der Hauptversammlung am 13. Mai freuen. Damit hat der Logistik-Konzern den Kapitalmarkt positiv überrascht.
Die Deutsche Post-Aktie profitierte zu Wochenbeginn von der Hoffnung auf ein höheres Briefporto.
Die Deutsche Post kommt mit dem Umbau des Brief- und Paketgeschäfts voran. Und nun darf man sich beim ehemaligen Staatsmonopolisten auch noch auf Weihnachten und eine Paketflut freuen.
Eine Gewinnwarnung drückte die Deutsche-Post-Aktie auf ihr Jahrestief bei etwas über 27 Euro. Seitdem hat sich das Papier etwas erholt. Diese Erholung dürfte noch längst nicht am Ende. Vor allem im Hinblick auf die mittelfristigen Aussichten sollte Potenzial vorhanden sein.
In Zeiten der Coronavirus-Pandemie wird verstärkt online eingekauft. Gut für Paketdienstleister wie die Deutsche Post. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert derzeit kaufenswert.
Starke Geschäftszahlen beflügeln am Dienstagvormittag die Aktie der Deutschen Post. Steht der DAX-Titel jetzt vor einem Comeback oder setzt sich der jüngste Abwärtstrend fort?
Die Aktie der Deutschen Post profitierte von der Ankündigung, dass das Porto für einen klassischen Brief steigen wird. Die Erwartungen und auch die Wünsche der Marktteilnehmer sowie der Postler waren eine Erhöhung von 0,70 auf 0,80 Euro.
Von US-Traditionen wie Black Friday, Cyber Monday und der Cyber Week profitieren nicht nur die Versender selbst, sondern natürlich auch die Firmen, die die bestellte Ware zum Kunden liefern. Wie beispielsweise die Deutsche Post (WKN:Â 555200Â / ISIN: DE0005552004).
Schon im Juni musste Postchef Frank Appel seine Gewinnziele für das Gesamtjahr kassieren. Nun wird klar warum.
Mit dem Zusammenbrechen des Welthandels seit Ausbrechen der Corona-Pandemie ist auch ein großer Teil des Geschäftsmodells der Deutschen Post zusammengebrochen. Allerdings bescheren die Ausgangsbeschränkungen dem Logistikunternehmen trotzdem eine Art Sonderkonjunktur.
Die StreetScooter werden bei der Deutschen Post zum Auslaufmodell. Laut der Deutschen Post wird die Umstellung der Flotte auf E-Mobilität unabhängig von der jetzt getroffenen Entscheidung aber weiter entschieden vorangetrieben. An der Börse setzte die Aktie der Deutschen Post zuletzt kräftig zurück. Es droht ein neuer Abverkauf.
Weihnachten steht vor der Tür. Wie immer dürfen die Geschenke, die vielen Leckereien und etwas Feines zum Anstoßen nicht fehlen. Hochkonjunktur für all die Unternehmen, die dies ermöglichen und somit auch Anlegern eine Freude bereiten.
Für die Deutsche Post und andere Paketdienstleister beginnt die stressigste Zeit des Jahres. Niemand will enttäuschte Gesichter sehen, wenn die Geschenke erst nach Weihnachten geliefert werden.
Die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) kann auf der einen Seite mit dem E-Transporter Streetscooter einen Erfolg nach dem anderen feiern. Auf der anderen Seite sorgt die DHL-Sparte für wenig Freude. Bleibt die Frage, was sich davon durchsetzt.