Zum zweiten Mal infolge bestand die US-Tochter des DAX-Konzerns Deutsche Bank den jährlichen Stresstest der US-Notenbank Fed. Das kann als wichtiger Achtungserfolg für den Vorstandschef der Deutschen Bank Christian Sewing und seine USA-Chefin Christiana Riley gewertet werden. Die Aktie der Deutschen Bank dürfte deshalb weiter zulegen, zumal auch der Konzernumbau gut voranschreitet.
Derzeit dreht sich am deutschen Bankenmarkt fast alles um die möglicherweise anstehende Elefantenhochzeit zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank. Die Commerzbank konnte zuletzt jedoch selbst ohne die Deutsche Bank einige Erfolge verbuchen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Commerzbank-Aktie derzeit kaufenswert.
Nun ist es offiziell: Deutsche Bank und Commerzbank wollen „ergebnisoffene“ Gespräche über eine mögliche Fusion führen. Sollte die Fusion gelingen, so entstünde die mit Abstand größte deutsche Bank - mit immerhin rund 38 Millionen Privat- und Firmenkunden und einer Bilanzsumme von fast zwei Billionen Euro. Wie sinnvoll wäre eine Fusion der beiden Großbanken?
Die Aktie der Deutschen Bank zeigte sich am Montag nur wenig bewegt. Dabei stand zu Beginn der neuen Handelswoche nicht das Institut im Fokus, sonder ein chinesischer Großaktionär.
Nach der Militäroffensive hat Donald Trump der Türkei mit Sanktionen gedroht - und da lassen die Reaktionen an den Finanzmärkten nicht lange auf sich warten. Wie diese am Anleihenmarkt ausfielen und wie stark die Wirecard-Anleihe auf die erneuten Betrugsvorwürfe reagiert verrät Anleihenhändlerin Bianca Becker im wöchentlichen Marktgespräch.
Mit dem Jahreswechsel 2018/19 schien die Aktie der Deutschen Bank den Abwärtstrend des Vorjahres hinter sich lassen zu können, denn es ging relativ zügig auf ein neues Jahreshoch bei 8,32 Euro. Selbst der anschließende Rücksetzer wurde schnell wieder aufgekauft, und der nächste Angriff auf die Eindämmungslinie hätte beinahe zum Erfolg geführt...
Europas Banken würden das vergangene Jahr am liebsten schnell vergessen. Neben Schwierigkeiten an den Finanzmärkten und zahlreichen Problemen mussten die Kredithäuser Ertragsaussichten senken und Dividenden kürzen. Doch der Weg der Besserung ist in Sicht - Kooperationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit sollen der Bankenwelt neuen Aufschwung garantieren.
Seit rund einer Woche ist es offiziell: Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008), einst der Inbegriff des deutschen Bankwesens und Mutter der Deutschland AG, befindet sich in Fusionsgesprächen mit der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001), ebenfalls ein Altstar der langen deutschen Wirtschaftsgeschichte. Doch wohin soll das führen?
Am Wochenende wurde es offiziell - die Deutsche Bank wird mit der Commerzbank Gespräche über eine mögliche Fusion führen. Nicht überall stößt dieser Vorschlag auf Begeisterung, auf dem Parkett kommen die Pläne dagegen erst einmal sehr gut an...
Nach vier Jahren hat die Deutsche Bank für das vergangene Geschäftsjahr wieder einen Gewinn in Höhe von EUR 341 Mio. erzielt. Doch diese Nachricht könnte angesichts der Turbulenzen sein Startpunkt für eine Trendumkehr sein.