Zu Jahresbeginn war bei Freenet die Welt noch in bester Ordnung. Die Verkäufe von Mobilfunkverträgen liefen ordentlich bis gut und Fantasie bestand durch gute Verkaufszahlen für das digitale Antennenfernsehen (DVB-T). Insgesamt wurden 2017 mehr Abos verkauft, als zunächst erwartet.
Der Mobilfunkanbieter Freenet (WKN A0Z2ZZ) ist hierzulande als attraktiver Dividendenwert bekannt. Schließlich kann sich eine Dividendenrendite von mehr als 6 Prozent sehen lassen. Allerdings hat das TecDAX-Unternehmen nun mit einigen Zukäufen für Kritik von Analystenseite gesorgt.
Der Mobilfunkanbieter Freenet (WKN: A0Z2ZZ / ISIN: DE000A0Z2ZZ5) hatte Rekordergebnisse für das Geschäftsjahr 2017 gemeldet. Die Dividende wurde angehoben. Trotzdem zeigten sich Anleger zuletzt in Bezug auf die Aussichten des TecDAX-Unternehmens wenig optimistisch. Zu Unrecht?
Der Mobilfunkanbieter Freenet (WKN A0Z2ZZ) ist hierzulande unter anderem als sehr attraktiver Dividendenwert bekannt. Mit einer Ausschüttung von 1,55 Euro je Aktie wird für 2015 derzeit eine Dividendenrendite von rund 5,6 Prozent erzielt. Jetzt macht das TecDAX-Unternehmen auch noch anders von sich reden.
Freenet (WKN: A0Z2ZZ / ISIN: DE000A0Z2ZZ5) ist und bleibt spannend: Einerseits ist das Unternehmen Deutschlands größter netzunabhängiger Telekommunikationsbetreiber. Anderseits hat sich das Management im Vorjahr den einzigen kommerziellen Anbieter des DVB-T2-HD-Standards in Deutschland eingekauft.