Aufgrund von weltweiten Lieferengpässen sowie höherer Energie- und Rohstoffkosten ist die Inflation auch in Japan deutlich angestiegen.
Die sehr komplexe Gemengelage an den Kapitalmärkten verdeutlicht unter anderem der Verlauf der Erwartungshaltung an den geldpolitischen Kurs der Fed.
Bad News aus der US-Finanzbranche haben die Kurse deutlich absacken lassen. Der DAX verlor am Ende 1,31 Prozent auf 15.427,97 Punkte.
Eine Stimmungsaufhellung im US-Bankensektor sorgt zu Beginn der neuen Woche für positive Stimmung im Markt. Der DAX schließt klar 15.000 Punkten.
Mit der historisch beispiellosen Zinswende vieler Notenbanken zur Eindämmung der explodierenden Inflationsraten wurde ein neues Zinsregime eingeläutet.
Die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, dass die drastische Zinswende erhebliche Belastungen für Finanzinstitute mit sich bringt...
Nach der Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) fragen sich auch DAX-Anleger, ob wir es mit einer ähnlichen Entwicklung wie 2008 zu tun bekommen könnten.