Nachdem sich Anleger zuletzt mit dem „Brexit“-Votum, der Berichtssaison, der Geldpolitik der Notenbanken und dem europäischen Bankenstresstest auseinandersetzen mussten, durften sie sich am Freitagnachmittag über erneut starke US-Arbeitsmarktdaten freuen.
Neben den Auswirkungen des zuletzt noch weiter erstarkten Schweizer Franken fragen sich Anleger in Bezug auf die Aktie des weltgrößten Uhrenherstellers Swatch (WKN 865126), welche Auswirkungen die „Apple Watch“ auf das Geschäft der traditionellen Uhrenindustrie haben wird. Die Antwort vonseiten der Analysten bei Vontobel könnte so manchen Anleger enttäuschen.
Swatch-Aktien (WKN 865126) könnten in 2015 eine spannende Story werden. nach wie vor hat der Konzern eine gute Vertriebsstruktur und eine überaus breite Produkt-Palette. Und das auf einmal mit der Apple-Watch, die in wenigen Wochen auf den Markt kommt, nun alle Mitbewerber aus der Branche gleich mit großen Problemen zu kämpfen haben - das muss sich erst einmal beweisen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lösung des Lohnrätsels, der Standort Liechtenstein, die Digital-Kompetenz im Management, Raketentests und Börsenboom, sowie die Profiteure von Trumps Steuerplänen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Bank, Uniper, Rocket Internet, Swatch, Total, Amazon.
Der Luxusgütermarkt bleibt herausfordernd, Marktführer LVMH verweist jedoch auf seine in der Vergangenheit gezeigte Stabilität in schwierigen Phasen.
Nur noch einmal schlafen, dann geht es mit der „Brexit“-Abstimmung los. Trotz der möglichen Verwerfungen, für die ein Austritt Großbritanniens aus der EU sorgen könnte, bleiben Anleger am deutschen Aktienmarkt ruhig. Sie bescheren dem DAX am Mittwoch leichte Kursgewinne und den Sprung über die 10.000er-Punkte-Marke.
Die vergangenen Jahre waren für Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) nicht einfach. Eine zwischenzeitliche Wachstumsschwäche in China, neue Konkurrenz durch Smartwatches und der starke Schweizer Franken hatten dem weltweit größten Uhrenhersteller zugesetzt. Bei der Vorlage der 2017er-Geschäftsergebnisse war davon nichts mehr zu spüren. Â
Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126) möchte den Hype rund um die „Apple Watch“ sowie die schlauen Uhren insgesamt nutzen und im Sommer seine eigene Smartwatch auf den Markt bringen. Damit soll endlich auch der seit Anfang 2014 anhaltende Kursverfall der Swatch-Aktie ein Ende haben.
Im Vorjahr profitierte der Schweizer Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) von einer Erholung der gesamten Schweizer Uhrenindustrie und vor allem besseren Geschäften in Asien. Auch beim Luxusgüterhersteller Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) wurde eine solche Erholung registriert. Nun setzte sich der Trend fort.
Der Uhrenmarke Swatch ist es seit langem mal wieder gelungen, einen Verkaufsrenner auf den Markt zu bringen. Doch haben sie das nicht allein geschafft.
Die Aktie des Schweizer Uhrenherstellers Swatch (WKN:Â 865126Â / ISIN: CH0012255151) konnte in den vergangenen Wochen einen steilen Anstieg hinlegen. Ein Grund war der starke Jahresauftakt der Schweizer Uhrenindustrie. Im ersten Quartal legten die Schweizer Uhrenexporte um rund 10 Prozent zu. Und diese positive Entwicklung soll sich fortsetzen.
CEO Nick Hayek sorgt dafür, dass der Uhrenhersteller Swatch im Gespräch bleibt, obwohl sich das Marktumfeld derzeit alles andere als positiv gestaltet.
Die Swatch-Aktie (WKN 865126) hat zuletzt Federn gelassen. Auf Sicht von 12 Monaten verlor das Papier 16 Prozent. Damit ist Swatch im Vergleich zum SMI und dem DAX ein Unterperformer. Doch so schnell sollte man als Anleger den Mut bei der Uhren-Aktie nicht verlieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Krisenproblematik in den USA und Eurioa, flexible Wechselkurse, Peak Oil, Crowd Investing und die Innovationen der Sparkassen. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Wacker Chemie, ALNO, Immofinanz, Swatch und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB und die Aussagen von Mario Draghi, Global Macro als Anlagestrategie sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Siemens, Zalando, Fraport, Sartorius, ADVA, Swatch, Microsoft, Netflix, ebay.










